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Bild 1 von 12. Die Schwedin Katarina Klang wohnt seit zehn Jahren in Locarno. Einen Festivalpass kauft sie sich nicht mehr, sondern sucht sich aus dem Katalog einzelne Filme aus. So sei der Festivalbesuch viel entspannter, sagt sie. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 2 von 12. Für Simon Labhart ist der Festivalbesuch eine Familientradition: Er kommt jedes Jahr mit seinen Eltern und seiner Schwester für drei, vier Tage nach Locarno. Für die Filme teilt sich die Familie manchmal auf, dann kommt man für das Mittagessen am See oder das Abendessen im Restaurant wieder zusammen. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 3 von 12. Debora Turuani lebt in Locarno und arbeitet jeweils am Filmfestival – als Ticketkontrolleurin oder als Aufpasserin als Kino. Sie geniesst es, dass während dem Festival in ihrer Stadt eine ganz andere Atmosphäre herrscht. Sie versucht, trotz der Arbeit möglichst viele Filme zu sehen – am liebsten auf der Piazza Grande. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 4 von 12. Seit mehr als zehn Jahren kommt Heinz Wetter ans Filmfestival. Von Airolo fährt er jeweils mit dem Velo nach Ascona, wo er übernachtet. Dann schaut er drei bis vier Filme pro Tag, und geniesst die Tessiner Küche. Sein Restauranttipp: Die Osteria del Centenario. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 5 von 12. Kaifan Wang (links) ist Filmstudentin. Weil ihre Freundin Yizhou Liu in Genf lebt, besuchen die beiden Chinesinnen zusammen das Filmfestival. An Locarno gefällt ihnen besonders die Fahrt mit der Standseilbahn nach Orselina, wo ihr Hotel ist. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 6 von 12. Die Niederländerin Marianne Koolen schliesst in Locarno ihren Urlaub ab: Sie war in Genua und Mailand, nun besucht sie noch für einige Tage das Filmfestival. Sie war vor 20 Jahren schon mal in Locarno – und wollte nochmals einen Film auf der Piazza sehen. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 7 von 12. Veronika Cejka Kovsalova und Peter Novotny geniessen in Locarno das prächtige Wetter und die besondere Atmosphäre auf der Piazze Grande. Am Vorabend mussten sie zwar vor dem Regen ins FEVI flüchten, doch anschliessend gönnten sie sich auf der Piazza noch ein Bier – und blieben bis halb 3 Uhr morgens. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 8 von 12. Der Italiener Riccardo Ferrario lebt in Zürich. In Locarno war er noch nie, nur in Ascona: An einer wissenschaftlichen Konferenz auf dem Monte Verità. Nun freut er sich auf seinen ersten Film in Locarno, und auf einen Spaziergang durch die Stadt. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 9 von 12. Die Schauspielerin Sonya Beretta ist gerade auf dem Weg ins GranRex, um einen ihrer Lieblingsfilme zu sehen: «Sleepless in Seatle». Sie ist in Locarno aufgewachsen, lebte später in Paris. Für das Festival kommt sie aber auch während ihrer Jahre in Frankreich immer wieder nach Locarno. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 10 von 12. Zum Filmfestival gehört auch die Umgebung: Alexandra Weiss kommt jedes Jahr ans Filmfestival und macht dann auch gerne Ausflüge in der Region – nach Ponte Brolla und auf die Brissago-Inseln. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 11 von 12. Johannes Vigfusson war früher regelmässig in Locarno. Nun ist er nach langer Pause wieder mal am Filmfestival. Ihm gefällt, dass er hier einen anderen Blick auf Filme bekommt: Weil er sich am Festival ganz viele Filme anschaut, entwickelt sich sein Auge für Details. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
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Bild 12 von 12. Selma Alihodzic ist zum ersten Mal im Tessin. Neben dem Besuch des Filmfestivals nutzt sie die vier Tage in Locarno auch, um die Region kennenzulernen. Der Höhepunkt ihres Tessin-Urlaubs: Orselina und der Blick auf die Madonna del Sasso. Bildquelle: SRF/Lukas Maeder.
Inhalt
71. Locarno Festival Urlauber, Gourmets, Filmfans: Die Besucher des Locarno Festivals
Spaziert man während des Filmfestivals durch Locarno, trifft man auf ganz unterschiedliche Menschen. Wir haben die Festivalbesucher gefragt, was sie nach Locarno geführt hat. Und wollten wissen, was ihnen hier besonders gefällt.