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Berührende Kurzdoku «Julian»

Zwölf Jahre lang hat Julian als Cembalobauer in einer Lagerhalle in Zürich gelebt, fern von seiner Heimat in Kanada. Durch den erzwungenen Auszug aus seinem Wohnatelier wird er mit der eigenen Verwahrlosung konfrontiert, mit Fragen zu seinem bisherigen Leben, dessen Inhalt und der Zukunft.

Die Regisseurin

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Julia Furer gewann mit «Julian» den Förderpreis der Zeugindesignstiftung. Im Interview erzählt sie von den Herausforderungen bei den Dreharbeiten mit Julian.

Die Gespräche zwischen der Filmemacherin Julia Furrer und Julian begannen rein zufällig und ohne Kamera. Nach einigen Monaten und regelmässigen Besuchen in der Werkstatt begann Julia Furrer ihre Begegnungen zu dokumentieren.

Die Aufnahmen und Besuche endeten mit Julians Verschwinden nach dem Abriss der Lagerhalle. Dieses Videomaterial bildete die Grundlage für «Julian», Julia Furrers Abschlussfilm an der Hochschule Luzern im Jahr 2015.

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