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Düstere Innenwelt «How I disappeared»

Eine Person driftet ab in eine schemenhafte, nebulöse Zwischenwelt, in der Raum und Zeit sich auflösen. Eine rastlose Suche nach der einstigen Klarheit und der Versuch, aus den dunklen Tiefen seiner selbst zurück an die Oberfläche zu finden.

Der Filmemacher Yannick Mosimann verfilmt gerne düstere und mysteriöse Welten. Im Experimentalwerk «How I disappeared», Mosimanns Abschlussfilm an der HSLU im Jahr 2015, wollte er sich mit Bild und Ton dem Zustand innerer Orientierungslosigkeit annähern.

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