Der New Yorker Geschäftsmann Frank Herlihy (Greg Kinnear) wird von einem Bus überfahren. Weil ihn Unerledigtes auf der Erde hält, wandelt er - von den Lebenden unerkannt und ungehört - als Geist durch die Strassen. Zur selben Zeit wird der misanthropische Zahnarzt Bertram Pincus (Ricky Gervais) im Spital operiert. Wie er später erfährt, war er während der Operation sieben Minuten «klinisch tot», und nur ein Wunder brachte ihn ins Leben zurück.
Pincus sieht tote Menschen
Eigentlich wäre dies ein Grund, sich zu freuen, doch seit seiner mirakulösen Rückkehr von den Toten sieht ausgerechnet der Grantler Pincus als einziges lebendes Wesen all die Geister, die - wie Frank - unerlöst durch die Strassen ziehen. Als diese realisieren, dass der Zahnarzt sie sehen und hören kann, hat Pincus zu seinem Verdruss sofort eine Menge neue «Freunde». Sie alle hoffen inständig, über ihn mit den Angehörigen, die ihrer Himmelfahrt im Wege stehen, in Kontakt treten zu können.
Geister sind eine Belästigung
Pincus fühlt sich aber vor allem eines: belästigt. Er ist heilfroh, als ihm Frank gegen einen kleinen Gefallen anbietet, ihm all die anderen Geister vom Halse zu schaffen. Der Zahnarzt willigt ein, und Frank macht sich daran, die anderen Bittsteller zu vertreiben. Als Gegenleistung soll Pincus verhindern, dass sich Franks Witwe Gwen (Téa Leoni) wieder vermählt, insbesondere nicht mit dem Gutmenschen Richard (Billy Campbell) - keine leichte Aufgabe für den Miesepeter, vor allem weil er schon nach kurzer Zeit die schöne Frau für sich selbst erobern möchte.