Henry Carter (Kevin Spacey), erfolgreicher Psychologe von Hollywoods Schönen und Reichen, ist seit dem Selbstmord seiner Frau nicht mehr derselbe. Regelmässig greift er zu Drogen aller Art, um seine Depressionen zu ertragen, die ihn zum Zyniker gemacht haben und ihn an seiner Profession zweifeln lassen. Auf die Intervention seiner Familienangehörigen, die ihn in eine Entzugsklinik stecken wollen, reagiert er heftig. Schliesslich meint er selbst am besten zu wissen, wie er seine Trauer durchstehen kann.
Zu Henrys Klientel gehören ebenso der unsichere junge Autor Jeremy (Mark Webber) mit Schreibblockade wie der durchgeknallte Hollywood-Agent Patrick Silver (Dallas Robert), der an Panikattacken leidet, und die ehemals erfolgreiche Schauspielerin Kate, die mit einer Depression kämpft und nur noch auf den Titelseiten der Klatschzeitungen von sich reden macht.
Als sein Vater Henry dazu überredet, einen Pro-Bono-Fall zu übernehmen, lehnt er zunächst ab. Zu weit weg scheinen ihm die Probleme des schwarzen Teenager-Mädchens Jemma von denen seiner sonstigen Klienten und erst recht von seinen eigenen. Doch als er Jemma gegenübersitzt, merkt er bald, dass sie keineswegs ein hoffnungsloses Getto-Kid ist. Auch sie hat einen geliebten Menschen verloren. Beim Versuch, ihr zu helfen, gerät Carters Gleichgültigkeit schliesslich doch ins Wanken.