Neumexiko, 1864. Major Dundee (Charlton Cheston), Kavallerieoffizier der Union, wird wegen Fehlverhaltens während eines Einsatzes im Bürgerkrieg strafversetzt. Er wird als Leiter eines Kriegsgefangenenlagers nach New Mexico abgeschoben. Nachdem eine Armeekolonne und eine Siedlerfamilie von Apachen unter der Führung von Häuptling Sierra Charriba massakriert worden ist, drängt Dundee auf eine Strafmission.
Weil er aber selbst auf zu wenig Soldaten zurückgreifen kann, bildet Dundee einen zusammengewürfelten Haufen, der aus Weissen und Schwarzen, gefangenen Südstaatensoldaten, Indianerscouts und Söldnern besteht. Unter der Leitung von Captain Tyreen (Richard Harris), einem ehemaligen Freund Dundees, der zu den Südstaaten übergelaufen ist, verfolgen sie Sierra Charriba nach Mexiko.
Dundees irregulär operierende Truppe verwickelt die Indianer in einige Kämpfe. Dabei geraten sie zwischen die Fronten von Mexikanern und Franzosen, die Kaiser Maximilian in Mexiko an die Macht bringen wollen. Zu ihnen stösst die mexikanische Ärztin Teresa Santiago (Senta Berger), die mit den Rebellen sympathisiert. Zwischen Dundee und Tyreen kommt es wieder zu Spannungen. Die ganze Expedition droht zu scheitern, als Dundee zur Flasche greift und sich wochenlangen Alkoholexzessen hingibt. Erst Tyreen kann Dundee wieder zur Vernunft bringen. Gemeinsam planen sie, den gerissenen Sierra Charriba in einen Hinterhalt zu locken.