Während des Kalten Krieges hat Paul Shepherdson (Richard Gere) im Auftrag des CIA russische Spione gejagt. Jetzt geniesst der Exagent den Ruhestand. Er führt ein ruhiges, bescheidenes Leben und schaut in seiner Freizeit der örtlichen Jugend beim Baseballspielen zu. Das Nichtstun hat ein jähes Ende, als US-Senator Dennis Dearden (Ed Kelly), der wegen seiner ominösen Kontakte zu Russland vom CIA überwacht wurde, Opfer eines Attentats wird.
Der Mord trägt die Handschrift des legendären russischen Auftragskillers Cassius, von dem Shepherdson behauptet, ihn ausgeschaltet zu haben. Tom Highland (Martin Sheen), Chef der CIA, besteht darauf, Shepherdson zu reaktivieren und auf den Fall anzusetzen. Dieser ist allerdings gar nicht begeistert, umso mehr als Highland ihm den jungen FBI-Agenten Ben Geary (Topher Grace) zur Seite stellt, der keinerlei Felderfahrung hat. Dafür kennt Geary, der seine Dissertation über Cassius geschrieben hat, jede Akte über ihn und ist begeistert, dass er jetzt selbst Jagd auf ihn machen darf. Das ungleiche Agentenduo beginnt seine Arbeit mit einem Besuch im Gefängnis. Hier sitzt mit Brutus (Stephen Moyer) ein Mitglied der Truppe von «Cassius» in Isolationshaft. Kurz darauf wird dieser bei einem Fluchtversuch ermordet: Wieder kommt nur «Cassius» als Täter in Frage. Aber woher bezieht dieser seine Informationen? Gibt es in der CIA einen Verräter?