22. November 1963: Nachdem sich die Kennedys nach dem tragischen Tod ihres eben geborenen Sohnes Patrick aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatten, zeigen sich Jackie und Jack Kennedy zum ersten Mal wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit. Sie besuchen Dallas.
Im tiefen Süden der USA ist Kennedy nicht sonderlich beliebt, deshalb sind die Sicherheitsvorkehrungen äusserst streng. Während sich das Paar für die Parade bereit macht, plant ein gewisser Lee Harvey Oswald am anderen Ende der Stadt ein tödliches Attentat, das die Welt schockieren wird. Jack Kennedy wird von Oswald um 12:30 Uhr mit einem gezielten Schuss getötet.
Affäre mit Monroe
Noch bevor die Nachricht um die Welt geht, erreicht Jacks Bruder Bobby eine beunruhigende Nachricht. Eineinhalb Jahre nach Marilyn Monroes Tod wurden in ihrem Nachlass Hinweise auf eine Beziehung zwischen ihr und Kennedy gefunden. Bobby nimmt sich der Sache an.
Dabei hat der Staatsanwalt seine eigene Geschichte mit Marilyn Monroe: Nachdem er sie 1961 auf einer Party kennenlernt, macht sie ihm eindeutige Avancen. Er widersteht diesen, nicht aber sein Bruder Jack. Als Jack etwas später Marilyn loswerden will, schickt er Bobby vor, um an seiner Stelle mit ihr Schluss zu machen. Bobby erledigt den Job, nur um kurz darauf von Marilyns Tod zu erfahren.