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Flexibilisierung des Rentenalters: RED-Filme zeigen wie's geht
Aus Kultur Extras vom 27.09.2013.
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Film & Serien Flexibilisierung des Rentenalters: RED-Filme zeigen wie's geht

Die Actionfilme RED 1 und RED 2 liefern die Antwort auf das viel diskutierte Problem des Rentenalters. Rentner sind erfahren und härter im Nehmen und somit eigentlich perfekt für den Arbeitsmarkt geeignet. Ein Gedankenspiel.

Die Gesellschaft wird immer älter, gleichzeitig herrscht Fachkräftemangel in der Schweiz. Ein kontrovers diskutiertes Problem, dass uns noch lange beschäftigen wird. Eine der vorgeschlagenen Problemlösungen: die Menschen länger im Berufsleben lassen. Totalflexibilisierung des Rentenalters und Altersarbeit für alle, so einer der Standpunkte der Diskussion.

Den Actionfilm RED 1 und das Sequel RED 2 – das seit kurzem in unseren Kinos läuft – kann man als provozierende Beiträge in dieser Debatte sehen. Denn RED steht für: Retired Extremly Dangerous – zu Deutsch: In Rente und total gefährlich. Im Film zeigen pensionierte Spione und Killer, dass sie noch nicht im zum alten Eisen gehören. Die Darsteller der Hollywood-Filme sind jenseits der Jugend: Bruce Wills ist mit 58 der Junior. Hellen Mirren ist 68 Jahre jung und Anthony Hopkins mit 74 der Senior der rüstigen Rentner-Rambos.

Weg mit der Rente? Arbeiten bis zum Tod? In diesem unterhaltsamen Gedankenspiel lautet die Antwort: Ja, das ist die Botschaft der RED-Reihe.

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