Ein Musiker, eine Physikerin und ein IV-Bezüger – scheinbar haben sie nichts gemeinsam. Blickt man 20 Jahre zurück, findet man sie in derselben Szene: Sie gehörten zur Luzerner Jugend, die sich im autonomen Kulturzentrum Sedel traf. Wo stehen sie heute? Was verbindet sie noch – ausser Erinnerungen?
Ähnlich wie die Rote Fabrik in Zürich war der Luzerner Sedel ein autonomes Kulturzentrum, in dem Utopien von Antikapitalismus (und -Materialismus), Anarchie, Ausbruch aus herrschenden Konventionen oder einfach nur das «Anders»-Seinwollen ihren Ausdruck fanden. Wo stehen diese Menschen heute?
Die Porträts eines Musikers, einer Physikerin und eines IV-Rentners zeigen ein heterogenes Bild. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Haben sich die Jugendfreunde betreffend ihrer Ideale, Überzeugungen, Philosophien auseinander gelebt?
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