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Game-Review Warum «Fallout 76» den Shitstorm verdient hat

Seit 20 Jahren ist die «Fallout»-Serie unter Rollenspiel-Fans beliebt. Im neuen Ableger setzt man aber nicht mehr auf die altbekannten Stärken, sondern legt den Fokus stattdessen auf verschiedene Online-Multiplayer-Modi. Leider funktionieren diese nicht so richtig.

«Krieg bleibt immer gleich»: Der Leitspruch der «Fallout»-Serie gilt nicht für den neusten Teil «Fallout 76». Denn Spieleentwickler Bethesda hat am Spieleklassiker eigentlich alles verändert, was Fans bisher geschätzt haben.

Aus dem Singleplayer-Rollenspiel wird nun ein Online-Multiplayer-Game. Kein Wunder sind die Fans damit nicht glücklich. Wir haben «Fallout 76» trotzdem getestet. Warum der neue Ableger in fast allen Kategorien gnadenlos durchfällt, erfährst du im Video Review (oben).

Du hast es lieber unzensiert und ungeschnitten? Im Let's Play (unten) nimmt dich Martina 1.5 Stunden lang mit ins Ödland:

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