Let's Play mit Martina
Die Parallelen zwischen dem Indie-Game «Observation» und dem Filmklassiker «2001: A Space Odyseey» sind nicht zu übersehen. Nicht nur, dass alle Crewmitglieder verschwunden scheinen, auch der Bordcomputer spielt eine wichtige Rolle.
Weil man wichtige Rollen in Videospielen am besten selber übernimmt, schlüpfen wir in die Rolle von SAM, der System Administration Maintenance. Die Rolle als Bordcomputer sowie auch die Story und vor allem die Atmosphäre des Spiels sind mehr als einfach nur interessant.
Ansonsten wirft «Observation» viele Rätsel auf – sowohl story- als auch gameplaytechnischer Natur. Nicht alle machen dabei gleich viel Freude wie das «Let's Play»-Video (oben) zeigt.
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Bild 1 von 6. Observation. Mysteriöses geht auf dieser Raumstation vor sich. Bildquelle: Devolver Digital.
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Bild 2 von 6. Observation. Die Grafik und auch die Atmosphäre von diesem Spiel sind aussergewöhnlich. Nur Die Astronautin Emma wirkt sehr puppenhaft. Bildquelle: Devolver Digital.
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Bild 3 von 6. Observation. Als Boardcomputer SAM helfen wir dem letzten Crewmitglied Emma Fisher. Bildquelle: Devolver Digital.
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Bild 4 von 6. Observation. Immer wieder muss man Rätsel lösen, ... Bildquelle: Devolver Digital.
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Bild 5 von 6. Observation. ... oder Computer hacken und Türen öffnen. Bildquelle: Devolver Digital.
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Bild 6 von 6. Observation . Emma Fisher scheint das einzige überlebende Crewmitglied auf der Observation zu sein. Bildquelle: Digital Developer.
«Observation» ist ab 18 Jahren freigegeben. Das Spiel ist am 21. Mai für Playstation 4 und PC erschienen und kostet rund 20 Franken.