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Video-Review Warum Jurassic World nicht gut sein muss

Bereits seit 25 Jahren fasziniert uns die Idee vom Dinosaurier-Park. Zum neuen Film ist auch 2018 wieder ein Video-Spiel erschienen. Beide lassen die Kassen klingeln und die Kritiker die Augenbrauen hochziehen. Wir haben getestet, was hier schief gelaufen ist.

Fortsetzungen sind so eine Sache, vor allem dann, wenn Teil 1 richtig gut war. Ein gutes Beispiel hierfür ist Jurassic Park. 1993 wurde der erste Film weltweit bejubelt seither knirschen die Kritiker bei jedem weiteren Film mit den Zähnen.

Nichtsdestoweniger werden gleich drei Jurassic Park-Filme unter den Top 50 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten aufgeführt - darunter auch der neuste Teil «Jurassic World: Das gefallene Königreich». Und so lange das so weiter geht, wird dieses Franchise wohl immer weiter gemolken.

Zu jedem Film gehört natürlich auch ein Videospiel, oder besser gesagt mehrere: Über 40 Dinospiele sind in den letzten 25 Jahren erschienen. Das neuste heisst «Jurassic World Evolution» und klang tatsächlich vielversprechend. Es sollte uns die Möglichkeit geben unseren eigenen Dinosaurier-Freizeitpark zu gestalten. Beauftragt wurde hierfürmit Frontier (Planet Coaster, Rollercoaster Tycoon III, Screamride oder Zoo Tycoon) ein Entwicklerstudio, das in diesem Genre ganz vorne mit dabei ist.

Geholfen hat es trotzdem nicht viel. Warum wir einmal mehr enttäuscht sind, siehst du im Video-Review (oben).

Du hast es lieber ungeschnitten? Wir zeigen dir (unten im Video) eine Stunde lang, wie sich «Jurassic World Evolution» tatsächlich spielt.

«Jurassic World Evolution» ist ab 16 Jahren freigegeben, kostet rund 60 Franken und ist sowohl für Xbox One als auch für Playstation 4 und Windows PC erhältlich.

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