Antiquar Peter Petrej betreibt seit 25 Jahren in Zürich sein Buch-Antiquariat und konnte die Veränderung genau beobachten: «Früher habe ich Sammler alle zwei Wochen im Antiquariat gesehen. Heute ist es schon viel, wenn sie zweimal im Jahr auftauchen.»
Wo die Sammler bleiben? Sie tummeln sich im Internet. Das World Wide Web hat in den letzten Jahren praktisch sämtliche Branchen und Märkte stark verändert – auch die Sammlermärkte.
Mehr Zeit für Kaffee, mehr Konkurrenz
Antiquar Peter Petrej kann damit umgehen. Denn er hat schon vor rund 20 Jahren angefangen, seine Bücher im Internet anzubieten. «Wenn die Käufer nicht ins Ladengeschäft kommen, dann muss man sich überlegen, wie man reagiert.»
Peter Petrej kann der Verlagerung ins Internet sogar viel Gutes abgewinnen: So finden ihn nicht nur Büchersammler aus Zürich, sondern aus der ganzen Welt.
Er nimmt gerne Bestellungen über das Internet entgegen, er verschickt seine Bücher gerne per Post. «Für die wenigen Ladenkunden, die es noch gibt, hat man dafür mehr Zeit, trinkt mit ihnen einen Kaffee, spricht über ihre Sammlungen.» Peter Petrej ist keiner, der sich beklagt.
Aber freilich ist das Internet auch nicht nur ein Segen für den Antiquar: «Bücher, die man früher als seltene Objekte anbot, sind heute nicht mehr selten. Im Internet werden sie an vielen Orten verkauft, auch von Privaten.» In Zeiten des Internets kann jeder ein Händler sein – und das grössere Angebot drückt die Preise.
Schwarmintelligenz statt Experten
Mit dem Thema Sammeln beschäftigt sich auch Denise Wilde von der Humbolt-Universität Berlin. Sie hat dazu ein wissenschaftliches Buch publiziert. Dass sich das Phänomen des Sammelns mit dem Internet grundlegend verändert hat, bestätigt auch sie.
«Das Internet bietet den Sammlern eine grosse Plattform für Kommunikation und den Erwerb von Objekten», sagt Denise Wilde. «Aber: Negativ ist, dass der direkte Austausch verloren geht – und auch die Perspektive von Experten.»
Jeder kann zwar dank des Internets Händler sein, nicht jeder davon ist ein Experte. In spezialisierten Internetforen finden sich aber viele Sammlerinnen und Sammler und tauschen sich aus. Viele Köpfe wissen oft mehr – und so kann das Schwarmwissen unter Umständen das Expertenwissen ersetzen.
Der Sammlertrieb bleibt
Neben der Digitalisierung gibt es einen weiteren, gesellschaftlichen Faktor, der die Sammeltätigkeit der Menschen mehr und mehr beeinflusst, erklärt Denise Wilde: Heutzutage wechseln die Menschen öfter ihren Wohnort.
«Je mobiler und flexibler wir werden, desto mehr werden Sammlungen als Ballast empfunden. Mit einer minimalen Lebensausstattung kann ich nächste Woche nach New York ziehen, wenn ich will. Mit drei, vier Räumen voller Objekte ist das nicht möglich.»
Es wird heute weniger und auf andere Art und Weise gesammelt, sind sich die Wissenschaftlerin und der Antiquar einig. Doch auch darüber: Gesammelt wird immer. Denn er steckt tief in uns Menschen, der Sammeltrieb.
Und was sammelt die Schweiz? Radio SRF 1 hat nachgefragt:
Die schönsten Sammlungen
-
Bild 1 von 63. Christoph Beerli, Hörhausen. «Ich habe vor rund 35 Jahren angefangen, Embleme von Schrottautos zu sammeln. Damals waren die meisten dieser Embleme noch aus Metall und verchromt. Das Bild zeigt die erste Wand welche ich im Jahre 1987 angefertigt habe.». Bildquelle: Christoph Beerli.
-
Bild 2 von 63. Lydia Flachsmann, Ossingen. «Ein Teil meiner 500 Stück Blecheier Sammlung aus aller Welt von antik bis aktuell. Es ist gesammeltes Kulturgut.». Bildquelle: Lydia Flachsmann.
-
Bild 3 von 63. Peter Bregy, Schwarzenburg. «Vor mehr als 25 Jahren hat mir meine Tochter zwei Kühe ins Büro gebracht. Seither hat sich diese Sammlung, auf über 250 Stück vergrössert. Der grössere Teil sind Geschenke.». Bildquelle: Peter Bregy.
-
Bild 4 von 63. Michel Baumgartner, Moosseedorf. «Ein Teil meiner Kronkorkensammlung als Deko an unserem Dampfabzug. Mit acht Jahren 1998 angefangen zu sammeln und heute bereits über 1300 verschiedene Kronkorken aus aller Welt.». Bildquelle: Michel Baumgartner.
-
Bild 5 von 63. Patrick Meier, Herzogenbuchsee. «Ich sammle mechanische und elektrische Grammophone und die dazu passenden Schellackplatten. Ich besitze rund 20000 Tonträger aus längst vergangener Zeit. Mein Motto ist ‹Erhalten vom Kulturgut› und seit sechs Jahren gibt es den Grammophone Schellack Club.». Bildquelle: Patrick Meier.
-
Bild 6 von 63. Renate Lanz, Langenthal. «Das ist die Fasnachtsplaketten-Samlung der Langenthaler Fasnacht meines Mannes. Er ist nicht wirklich an der Fasnacht interessiert, findet aber die Plaketten schön. Es haben sich schon viele Leute gewundert über unsere Sammlung. Wir müssen uns einmal etwas überlegen, wie wir sie anders ordnen oder aufhängen.». Bildquelle: Renate Lanz.
-
Bild 7 von 63. Nicole Seliner, Biel. «‹Chambre pleine de choses›, nenne ich mein Sammelsurium-Zimmer. Es entstand, als ich meine Wohnung schlichter einrichten wollte, jedoch das Sammeln nicht sein lassen konnte. Ich sammle Sachen, die schön sind, eine Geschichte erzählen. Ich verkaufe die Sachen auch wieder (damit ich Platz für anderes habe). Es ist ein Spiel, das mir Freude macht.». Bildquelle: Nicole Seliner.
-
Bild 8 von 63. Verena Maurer, Buchs. «Fingerhut-Parade aus aller Welt: Von Ushuaia bis Tokio, alles Erinnerungen an schöne Reisen. Diese 100 Stück sind mit Vitrine leider in den Keller verbannt worden, bereiten aber immer noch viel Freude beim Betrachten!». Bildquelle: Verena Maurer.
-
Bild 9 von 63. Fredy Müller, Kriens. «Ein Teil meiner etwa 140 selbst gebauten Modelle.». Bildquelle: Fredy Müller.
-
Bild 10 von 63. Jolanda Ernst, Utzenstorf. «Meine Katzensammlung.». Bildquelle: Jolanda Ernst.
-
Bild 11 von 63. Bärbel Trotzki, Rheinfelden. «Ich bin seit etwa 30 Jahren Sammlerin von Kreiseln. Angefangen hat es mit den Kreiseln meiner Kinder von der Kinderärztin, bei der sie sich immer eine Kleinigkeit aussuchen durften. Dann begann meine Leidenschaft für diese faszinierenden Spielzeuge. Ob einfarbig oder bunt - es geht immer rund!». Bildquelle: Bärbel Trotzki.
-
Bild 12 von 63. Tom Aebersold, Niederwangen bei Bern. «Seit über 40 Jahren Sammle ich Modell von VW Käfer, VW Busse und VWTyp 3. Mit über 500 Modellen von klein bis gross in 11 Vitrinen ist unsere Wohnung dekoriert. Die ganz grossen Modelle stehen in der Garage. Meine Lebenspartnerin teilt meine Leidenschaft.». Bildquelle: Tom Aebersold.
-
Bild 13 von 63. Ursula Gottschalk, Menziken. «Meine Muschelsammlung ist klein aber aber exquisit. Besonders prächtig ist der Nautilus, den ich aus einer Sammlung erworben habe.». Bildquelle: gottschalk ursula.
-
Bild 14 von 63. Dieter Wyden, Bellwald. «Ausschnitt meiner Sammlung Thuner und Heimberger aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Seit 1980 bin ich Sammler.». Bildquelle: Dieter Wyden.
-
Bild 15 von 63. Ruth Maru-Zürcher, Rorschacherberg. Unsere Wände zieren 16000 CDs. Mein Mann Roli sammelt mit grosser Leidenschaft seit Jahren . Alle sind nach Themen archiviert. Bildquelle: Ruth Maru Zürcher.
-
Bild 16 von 63. Marga Hostettler, Zuchwil. «Meine Niveasammlung der letzten 40 Jahre.» . Bildquelle: Marga Hostettler.
-
Bild 17 von 63. Peter Schmidiger, Lostorf. Dies ist ein Teil meiner vor über 30 Jahren gestarteten Sammlung von alten Motor-Rollern, Autos, Wohnwagen und anderen schönen alten Sachen. Zurzeit ist «Sammlung reduzieren» angesagt, da es doch sehr viele Exponate geworden sind, die viel Platz beanspruchen. Bildquelle: Peter Schmidiger.
-
Bild 18 von 63. Jörg Hodel, Rickenbach. Das sind Recheninstrumente, welche in dieser Art schon vor 3500 Jahren gebraucht wurden. Es handelt sich um «Abacusse» beziehungsweise «Sorobane» aus China oder Japan. Beim Jassen (Schieber) verwende ich diese zum Zählen der Punkte. Nicht als Ersatz der Tafel, mehr aus Freude am Gerät. Man kann damit auch Wurzeln des dritten Grades berechnen. Bildquelle: Jörg Hodel.
-
Bild 19 von 63. Max Sager, Thun. Schreib- und Büromaschinen faszinieren mich seit der Jugendzeit. So sammle ich diese schönen Geräte seit über 40 Jahren. Viele Systeme wurden entwickelt, die sich erst Jahrzehnte später durchsetzten. Typenradschreibmaschinen beispielsweise, welche ab 1980 bei elektronischen Schreibmaschine im Einsatz waren, gab es schon 1889. Bildquelle: Max Sager.
-
Bild 20 von 63. Verena Maurer, Buchs. Meine Sandweltkarte besteht aus 1008 Fläschchen, die ich auf meinen Reisen einsammeln und nach Hause trage. Angefangen hat das 1981 mit einem schneeweissen Sand von Billoxi, Mississippi. Bildquelle: Verena Maurer.
-
Bild 21 von 63. Gabriela Ehrensperger, Winterthur. Ich sammle Sammelbilderalben. Mehrheitlich sind es alte Alben von Schokoladenfirmen wie Chocolat Tobler, NPCK und Maestrani, aber auch andere. Bildquelle: Gabriela Ehrensperger.
-
Bild 22 von 63. Françoise Gilgen, Gurwolf. Ich besitze insgesamt 60 echte Nussknacker aus dem Erzgebirge, nachts marschieren sie mit der Melodie der Nussknacker-Suite von P.I. Tchaikovsky den «March of Toy Soldiers» aus einer Reuge Music Dose. Bildquelle: Françoise Gilgen.
-
Bild 23 von 63. Trudi Obrist, Rheinsulz. Ein Teil meiner Eulen-Sammlung. Einige stehen im Garten. Auf einer Insel verliebte ich mich in Eulen, als ich sie in freier Natur erlebt habe. Damit fing die Sammlung an. Bildquelle: Trudi Obrist.
-
Bild 24 von 63. Claudia Ischi, Rumisberg. Das sind zum Teil sehr alte, originale Schlümpfe. Sie haben die alte Form. Ich Sammle diese Schlümpfe seit meiner Schulzeit. Bildquelle: Claudia Ischi.
-
Bild 25 von 63. Kristin Crottogini, Eglisau. Schnapsgläschen aus aller Welt, welche ich nicht nur sammle, sondern auch gebrauche. Bildquelle: Kristin Crottogini.
-
Bild 26 von 63. Ruedi Karrer, Zürich. 14'000 Hosen und Jacken hortet Ruedi Karrer aus Zürich auf einem Dachstock. Vieles ist in Schachteln. Selber trägt er nur Jeans. Auch wenn es kalt ist, dann trägt er halt zwei Paare übereinander. Bildquelle: SRF/Fabio Flepp.
-
Bild 27 von 63. Sylvia Krayenbühl, Wimmis. «Seit bald 59 Jahren begleiten mich Elefanten. Anstatt Teddybären oder Puppen hatte ich meinen Bimbo (grau mit weiss/hellblau) etwa 45 cm gross. Von meinem Vati habe ich dann meinen ersten Holzelefanten erhalten und so gings dann weiter. Heute habe ich ein extra´Gartenhaus mit meiner Sammlung drin. Ca 1500 Stück in allen Varianten und Materialien.». Bildquelle: Sylvia Krayenbühl.
-
Bild 28 von 63. Daniel Giger, Gossau (SG). Ich sammle seit Jahren Taschentücher-Päckli. Warum und wie es angefangen hat, weiss ich nicht mehr. In den zwei Schubladen auf dem Foto liegen über 280 Stück. Meine ganze Sammlung hat zur Zeit über 500 Taschentücher-Päckchen und wächst von Woche zu Woche weiter. Bildquelle: Giger Daniel.
-
Bild 29 von 63. Fredy Jost, Ipsach. Ausschnitt aus meiner Uhu-Sammlung. Es sind rund 100 Stück. Bildquelle: Jost Fredy.
-
Bild 30 von 63. Claudia Büchli, Oberdorf. Claudia Büchli aus Oberdorf (BL) sammelt seit etwa 30 Jahren kleine Bärchen. «Es sind alles handgefertigte Einzelstücke. Ab und zu verschenke ich das ein oder andere Bärchen zu besonderen Anlässen – oder auch einfach mal so.». Bildquelle: Büchli Claudia.
-
Bild 31 von 63. Ruth Annen, Lauenen. Auf dem Bild ist ein Teil mener grossen Sammlung von Kornblumengeschirr. Aus vielen Brocanten undBrockenstuben gesammelt. Es hat Antiquitätenwert. Bildquelle: Ruth Annen.
-
Bild 32 von 63. Erika Zehnder, Allschwil. «Ein (trauriges) Blatt aus meiner umfangreichen Briefmarkensammlung zum Thema ‹Bären – die Problematik des Eisbären heute›!», schreibt Erika Zehnder aus Allschwil. Bei ihr zu Hause würden mehr als 600 Bären aus den unterscheidlichsten Materialien und in allen Formen, Farben und Grössen «leben». Bildquelle: Erika Zehnder.
-
Bild 33 von 63. Rita Zimmermann, Ried bei Kerzers. Das bin ich mit einem Teil meiner Telefone. Ich sammle seit über 20 Jahren Telefone, machte 2010 gar einen Guinness-Weltrekord damit und träume von meinem eigenen kleinen Museum. Bildquelle: Rita Zimmermann.
-
Bild 34 von 63. Catherine Leutenegger, Gerzensee . Die Pfingstrosensammlung von Catherine Leutenegger aus Gerzensee (BE) mit über 120 verschiedenen Sorten. «Auf dem Bild sieht man nur einen Teil davon», schreibt sie. Bildquelle: Catherine Leutenegger.
-
Bild 35 von 63. Ruedi Manser, Frauenfeld. Auf dem Bild sehen Sie einen kleinen Teil meiner Jasskarten-Sammlung. Die ältesten Jasskarten sind rund 150 Jahre alt. Angefangen hatte das Ganze, weil mir eine Nichte vor rund 30 Jahren ein seltenes Kartenspiel schenkte. Bildquelle: Ruedi Manser.
-
Bild 36 von 63. Fredy Howald, Zihlschlacht. Sammlung von verschiedenen Geräten und Spielzeug, zusammengetragen in 45 Jahren. Bildquelle: Fredy Howald.
-
Bild 37 von 63. Christian Hofmeister, Langendorf. Hier ist ein kleiner Teil meiner Kaffeemaschinen-Sammlung zu sehen, ausgestellt in einem Kaffee in Solothurn. Ich besitze etwas über 100 Maschinen. Platzmässig stosse ich an meine Grenzen, darum kann ich nicht alle Maschinen bei mir zu Hause aufbewaren. Bildquelle: Christian Hofmeister.
-
Bild 38 von 63. Bruno Flück, St. Moritz. Kleiner Teil meiner Kochbuch Sammlung. 65 Stück besitze ich. Bildquelle: Bruno Flück.
-
Bild 39 von 63. Armin Steiner, Winterthur. Meine geliebten Hot Peppers: Da sie vergänglich sind, sammle ich einfach schöne Bilder davon. Bildquelle: Armin Steiner.
-
Bild 40 von 63. Kunst an der Frucht . «Was einst zum Schutz auf langen Transportwegen notwendig war, ist heute zur Kunst an der Frucht degradiert und aus Spargründen wegrationalisiert worden», schreibt Verena Maurer aus Buchs (ZH). Sie hat etwa 10 Bundesordner voll mit Papierli gesammelt, seit 1995. Heute sind diese aus Platzgründen im Keller verbannt und warten auf ihre Zeit. Bildquelle: Verena Maurer.
-
Bild 41 von 63. Stefan Grünig. Ich sammle nebst schönen Erinnerungen verschiedene Sachen. Momentan beschäftige ich mich mit Lego Space im alten Design aus den 1980er-Jahren. Habe dieses «Lego-Hobby» erst an Weihnachten 2017 wiederentdeckt, nach über 30 Jahren. Bildquelle: Stefan Grünig.
-
Bild 42 von 63. Elisabeth und Walti Müller, Naters. Seit 20 Jahren sammeln wir Espresso-Kocher. Unterdessen sind es über hundert verschiedene in einer Glasvitrine (abstauben nicht nötig). Sogar eine funktionierende Kolbenmaschine im Espressokrug-Look gehört dazu. Bildquelle: Elisabeth und Walti Müller.
-
Bild 43 von 63. Madeleine Rieder, Rheinfelden. Meine Handsammlung. Ich sammle schon ewig. Bildquelle: Madeleine Rieder.
-
Bild 44 von 63. Susanne Zürcher, Thun. Ich sammle seit meiner Jugend Schlüsselanhänger und habe ca. 400 Stück. Meinen ersten Schlüsseanhänger habe ich als ca. 10-Jährige aus einem Unfallauto stibitzt. Das ist mittlerweile über 40 Jahre her. Bildquelle: Susanne Zürcher.
-
Bild 45 von 63. Michael Eberhard, Mühledorf. Ich sammle leidenschaftlich gerne antike Holzkühe. Auf dem Bild ist meine Sammlung zu sehen, es sind zur Zeit 101 Stück. Die Kühe stammen grössten Teils aus der Schweiz und sind zwischen 100 - 240 jährig. Bildquelle: Michael Eberhard.
-
Bild 46 von 63. Katharina Wittwer, Mühleberg. Ein Ausschnitt aus meiner Glockensammlung. Die Sammlung besteht aus ca. 150 verschiedenen Glocken aus der ganzen Welt. Bildquelle: Katharina Wittwer.
-
Bild 47 von 63. Roger Kohler, Arbon. Ich sammle leidenschaftlich Kässeli und meine Sammlung beläuft sich auf über 300 Stück. Bildquelle: Roger Kohler.
-
Bild 48 von 63. Nicolas Leutenegger, Fislisbach. Drei «Roco Swiss Express» in H0 1:87 Re 4/4". Bildquelle: Nicolas Leutenegger.
-
Bild 49 von 63. Stefan Schneider, Hugelshofen. Modelleisenbahnsammlung in HO-Groesse mit rund 50 Schweizer Loks und Wagen. Bildquelle: Stefan Schneider.
-
Bild 50 von 63. Jolanta Schneider, Hugelshofen. Modellautosammlung aus verschiedenen Epochen in Blech- und Spritzgussausführungen, gesammelt über einen Zeitraum von 30 Jahren. Bildquelle: Jolanta Schneider.
-
Bild 51 von 63. Peter Nussbaumer, Madiswil. Auf dem Bild ist eine von unseren Feldküchen im Einsatz zu sehen. Wir erhalten diverse alte Feldküchen und haben ein lebendiges Museum für den Erhalt der Küchentradition der Schweizer Armee. Bildquelle: Peter Nussbaumer.
-
Bild 52 von 63. Bruno Flück, St. Moritz. Ein Teil meiner CD-Sammlung, rund 9500 Stück. Bildquelle: Bruno Flück.
-
Bild 53 von 63. Anna Neumayer, Saas im Prättigau. Mein privates Katzenmuseum. Bildquelle: Anna Neumayer.
-
Bild 54 von 63. Hans Rudolf Sägesser. Ich sammle alles, was in Zusammenhang mit Medizin, Pharma und Medizinaltechnik steht. Meine Sammlung beginnt um 1720 und umfasst mehrere 100 Objekte bis etwa 1980. Bildquelle: Hans Rudolf Sägesser.
-
Bild 55 von 63. Badet in seiner Plattensammlung: . Seine Plattensammlung ist so gross, dass es einfacher ist, eine Platte ein zweites Mal zu kaufen, als sie zu suchen. Stefan Möckli alias DJ Pesa moderiert die SRF 3 - Sendung «Pop-Routes». Bildquelle: SRF / ZVG.
-
Bild 56 von 63. Keller Marlène, Rothrist. Meiner Zahnbürstensammlung. Ich arbeite als Dentalhygienikerin und sammle seit rund 20 Jahren Zahnbürsten aus der ganzen Welt. Hier auf dem Bild hat es zum Beispiel Hölzer aus Äthiopien oder eine Zahnbürste von 1903 aus der Trisa. Jede Zahnbürste hat ihre Geschichte und die Sammlung bereitet mir Riesenfreude. Bildquelle: Keller Marlène.
-
Bild 57 von 63. Ulrich Kamber, Wimmis. Ich sammle Lokomotivfabrik- und Nummernschilder aus der ganzen Welt. Die Schwerpunkte sind Schweizer Bahnindustrie und Beyer-Garratt-Gelenklokomotiven. Das Bild zeigt einen Ausschnitt zum Thema frühe Schweizer Lokomotivbauten. Insgesamt umfasst die Sammlung rund 450 Schilder. Bildquelle: Ulrich Kamber.
-
Bild 58 von 63. Roland Baldinger, Fällanden. Das ist meine Kellereimaschinensammlung, die auf der Welt wohl einzigartig ist. Bildquelle: Roland Baldinger.
-
Bild 59 von 63. Diana Chalupny, Grosshöchstetten. Ich sammle seit über 30 Jahren Heidi Bücher. Aber nur solche mit schönen Bildern. Ich habe 101 Bücher und habe jetzt aufgehört zu sammeln. Bildquelle: Diana Chalupny.
-
Bild 60 von 63. Robert Schelling, Zürich. Ich habe eine grosse Sammlung von Registerkassen aus der Zeit um 1900. Bildquelle: Robert Schelling.
-
Bild 61 von 63. Catherine Leutenegger, Gerzensee. Meine Christbaumkugel-Sammlung. Ich besitze rund 260 Stück. Bildquelle: Catherine Leutenegger.
-
Bild 62 von 63. Rosmarie Zbinden, Röschenz. Meine Armbanduhrensammlung. Bildquelle: Rosmarie Zbinden.
-
Bild 63 von 63. Jacques Perregaux, Emmenbrücke. Seit meiner Pensionierung sammle ich Rechenschieber von speziellen Schweizer Marken (Loga, Billeter), Werbe-Rechenschieber mit Werbung von Schweizer Firmen, Rechenscheiben und Tabellenschieber von Schweizer Firmen. Bildquelle: Jacques Perregaux.