-
Bild 1 von 7. Die Stadt ist mit farbigen Graffitis und gesprayten Schriftzeichen versehen. Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 7. Die vielen Graffitis verleihen der Stadt einen farbigen Touch. Bildquelle: SRF.
-
Bild 3 von 7. Strassenkunst ist in São Paulo überall zu sehen. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 7. Ein aufwändig gespraytes Porträt einer Frau. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 7. Nur die Superreichen können vor dem Stau fliehen. Sie fliegen mit dem Helikopter zur Arbeit. Bildquelle: SRF.
-
Bild 6 von 7. Hilfsorganisationen schätzen, dass in der Stadt bis zu 20'000 Menschen ohne Dach über dem Kopf leben. Bildquelle: SRF.
-
Bild 7 von 7. Fährt man mit dem Auto durch die Metropole, sieht man das andere Sao Paulo. Auch hier wird gesprayt. Bildquelle: SRF.
In der Luft fliegen die Helikopter und transportieren die Superreichen vom Wohnhaus zum Büro – der Stau raubt zu viel Zeit. Fährt man mit dem Auto durch die Metropole, sieht man das andere Sao Paulo. Obdachlose schlafen auf kaputten Matratzen, Kinder betteln an Strassenkreuzungen um Geld und Essen. Die Stadtverwaltung geht von ungefähr 8'000 Obdachlosen aus, Hilfsorganisationen schätzen, dass in der Stadt bis zu 20'000 Menschen ohne Dach über dem Kopf leben.
Die Abgase färben den Himmel fast täglich in ein dunkles Grau. Als ob die Stadt der Dauer-Dunstglocke trotzen wollte, sind unzählige Fassaden von Wohn- und Geschäftshäusern, Brückenpfeiler und Strassenlampen mit farbigen Graffitis und gesprayten Schriftzeichen versehen.