Gesellschaft & Religion - «Giacobbo / Müller» spielen «Sternstunde Philosophie»
Die Satiresendung «Giacobbo / Müller» widmet sich immer wieder mit viel Liebe den rhetorischen Besonderheiten der «Sternstunde Philosophie». Die Gesprächssendung von SRF geniesst grosses Renommee. Das akademische Geschwurbel ist jedoch gefundenes Fressen für Persiflagen in «Giacobbo / Müller».
«Giacobbo / Müller» spielen «Sternstunde Philosophie»
20 Jahre Sternstunden
Box aufklappenBox zuklappen
Am 28. August 1994 flimmerten die ersten Sternstunden über den Bildschirm. Seither haben sich in den Sendungen viele spannende Zeitgenossen die Klinke in die Hand gegeben: Dalai Lama, Umberto Eco, Mohammad Khatami, Noam Chomsky, Pussy Riot und viele andere. Die Sternstunden Philosophie, Religion, Kunst und Musik bleiben auch in Zukunft dran.
Politisch überkorrekt, gespickt mit Fremdwörtern und weitgehend unverständlich: So persifliert die SRF-Satiresendung «Giacobbo / Müller» die «Sternstunde Philosophie».
Die beiden Satiriker ergötzen sich am vornehmen Professoren-Geschwafel und -Dünkel, der dahinter zum Vorschein kommt. Am liebsten werfen Mike Müller und Viktor Giacobbo mit geschwollen Sätzen um sich, dass einem die Ohren wackeln, um dann eine scharfe Kurve zum Stammtisch zu reissen.
Das sorgt in den Gängen der Sternstunde-Redaktion auch mal für Irritationen. Aber es überwiegt die Überzeugung, dass solche Persiflagen ihren Gegenstand adeln, und dass in manchen das berühmte Körnchen Wahrheit steckt. Jedenfalls schallt am Montag danach jeweils heiteres Gelächter durch die Redaktionsstuben.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.