«Der Einsiedler» - Er liess alles zurück – auch seine Tochter
Bruder Markus führt ein radikales Leben: Der einstige Informatiker ist vor einigen Jahren in die Abgeschiedenheit der Walliser Berge gezogen – ohne Familie. «DOK» begleitet seine Tochter Alexandra auf der Reise in die Klause des Vaters.
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Egoismus und Drang zur Selbstverwirklichung um jeden Preis, eigentlich genau die Probleme unserer Gesellschaft, während er die Verantwortung gegenüber seiner Tochter völlig vernachlässigt. Dies kann kein Vorbild sein, weder als Vater noch als Mönch. Besteht doch ein wichtiger Teil in der buddhistischen Lehre aus der Vermeidung von Leid. Mit seinem Egotrip hat er seiner Tochter aber offensichtlich in jungen Jahren viel Leid angetan. Unverzeihlich, geringer ökologischer Fussabdruck hin oder her!
Ich will niemand Gläubigen damit angreifen. Aber ich bin der Meinung wenn man schon ein Kind hat, hat man für diese zu sorgen zumindest bis sie volljährig ist. Zu einem gewissen Teil müssen dadurch eigene Bedürfnisse hinten anstehen. Ich betrachte mich selbst auch als gläubiger Mensch. Ich bin Christ, reformiert und katholisch aufgewachsen. Aber ich würde meinen Glauben niemals über andere Verpflichtungen stellen, erst recht nicht wenn davon mir liebe Menschen betroffen wären.
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