Dok-Film - Fragwürdige «Therapien» für Homosexuelle
Bis heute gibt es weltweit Gläubige, die Menschen von ihrer homosexuellen Orientierung «heilen» wollen. Ein investigativer Dokumentarfilm spürt christliche Netzwerke auf, die ursprünglich aus den USA stammen. Doch längst finden solche Therapien auch in Europa statt.
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Wenn jemand eine solche Therapie machen will? Warum nicht? Vielleicht nützt es ja was. Wenn jemand nicht mehr Homosexuell sein will soll man seinen Wunsch doch respektieren. Man kann es ja mal versuchen.
Wer nicht sein will, was er ist, ist mit sich nicht im einen. Er hat den "Wunsch", den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, und wendet sich gegen sich selbst. Es gibt keine Therapierte, nur solche, die es sich einreden! Warum soll man denn nicht homosexuell sein wollen? Man will nicht sein, was im Umfeld noch von vielen negativ beurteilt wird. Man lässt sich also fremd bestimmen. Homosexuelle müssen das als Fehler erkennen, zu sich stehen und sich in ihrem Umfeld für Akzeptanz einsetzen.
Antwort von Benito Boari (Antoine)
Wieso soll jemand nicht mehr homosexuell sein wollen?
Noch selten habe ich einen so manipulativen Dokumentarfilm gesehen. Er macht den Anschein der Wissenschaftlichkeit und lässt gezielt das letzte Wort immer jener Seite, die der Film portieren will. Nimmt mich wunder, wie viele positive Erfahrungen von Therapien bewusst (oder unbewusst??) ausgeblendet wurden.
5 Kommentare
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