Für manche war der Einstieg in die Woche kein leichter. Ein Aufschrei ging durch die Fangemeinde der Science-Fiction-Serie «Doctor Who» der BBC: Der 13. Doktor wird eine Frau.
Auch wenn die Dreizehn Unglück heraufbeschwören soll, könnte Mann es auch als fortschrittlich betrachten, dass der Doktor aus dem All nun im Körper einer Frau durch Raum und Zeit wandeln darf.
Eine legendäre Hauptrolle
Dass weder Ausserirdische noch Erdlinge auf ihr Geschlecht reduziert werden sollten, dem würde Anne-Sophie Keller sicher zustimmen. Die Journalistin war diese Woche bei uns zu Gast.
Als Co-Autorin eines Buches über die Frauenrechtlerin Iris von Roten erfuhr sie viel über die Trägheit der Gesellschaft, sich auf Neues einzulassen.
In einer Gesellschaft, in der weibliche Hauptrollen rar gesät waren und Frau lieber am Herd gesehen wurde, sorgte ein Gangster-Liebespaar für Aufruhr.
Seine Geschichte wurde 1967, vor 50 Jahren, mit dem Film «Bonnie and Clyde» auf die Leinwand gebracht.
Sinnlos vong Logik her
Als Kriminelle würden gewisse Linguisten wohl die Erfinder des «Vongolisch» bezeichnen. Ohne Rücksicht auf Grammatik- und Rechtschreibregeln verbreiten sie sinnfreie Phrasen in den sozialen Medien.
Das Tanzbein schwingen
Wer zum Wochenende hin das Partyvolk in der Disco mit einer professionellen Ballettperformance beeindrucken möchte, sollte sich lieber genügend Zeit einberechnen.
Denn da ist nichts mit einfach schnell in die Spitzenschühchen reinspringen...