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Hand vor blauem Himmel.
Legende: Eine Hand reicht, um Donald Trump mit einer Geste darzustellen. Flickr/Alan Levine

Kulturgeschichten im Netz Hinklicker der Woche: Drohne in der Oper und Handgeste für Trump

Hier sind die besten Kultur-Geschichten aus dem Web: In der Sahara hat's geschneit und Donald Trump hat eine eigene Geste in der Gebärdensprache erhalten.

Kein Dezember ohne Jahresrückblick. Das ist fast Gesetz – und auch nicht verkehrt. Vor allem, wenn der Rückblick einem Filmmomente wie Erdman, Burton oder iranischen Horror beschert:

2016 war das Jahr der Drohnen. Eine glückliche Drohne durfte duch die Elbphilharmonie fliegen – ein Konzert für die Augen.

Mit Worten und Gesten

Die Sängerin Peaches sang einst «Fuck the Pain Away» und meinte es auch so: direkt und derb. Sie hält der sexistischen Musikwelt immer noch den Spiegel vor. Ihr Kampf ist noch nicht zu Ende.

Trump gab viel zu reden und wird weiterhin für Gesprächsstoff sorgen. So viel ist garantiert. Darum braucht es auch eine Geste für den President-elect in Gebärdensprache.

Ein bisschen Märchen darf sein

Selten, aber nicht unmöglich ist dieses Wetterphänomen: Schneefall in der Sahara. Eine Fotografin war zur rechten Zeit am rechten Ort.

Die Weihnachtsgeschichte ist bekannt. Eigentlich. Doch lohnt sich ein kurzes Wiedererzählen. Nora Gomringer in eigenem Ton und Rhythmus: «Irgendwie ist alles besonders».

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