Die historische Siegesrede Obamas
Vor acht Jahren, am 4. November 2008, wurde Barack Obama als erster Afro-Amerikaner zum Präsidenten der USA gewählt. An diesem historischen Tag hielt er in Chicago eine bewegende Rede, die ihn zum grossen politischen Hoffnungsträger des 21. Jahrhunderts machte. Der Dokumentarfilm «Die Rede» geht der Frage nach, was davon übrig ist.
Im Film reflektieren Zeitzeugen den historischen Moment und die Politik, die daraus folgte. Es kommen zu Wort:
- Bürgerrechtler Jesse Jackson
- «Yes, we can»-Erfinder Adam Frankel
- die damalige Chefredakteurin der «New York Times» Jill Abramson
- der ehemalige Black-Panther-Aktivist und Filmemacher Jamal Joseph
- der Bestsellerautor George Packer
- der Standford-Literaturwissenschaftler Hans-Ulrich Gumbrecht
- der Harvard-Soziologe Lawrence Bobo
- die Journalistin und Aktivistin Dani McClain
Kein Bild für Trumps Amtseinführung
Nicht nur reihenweise Sänger sagten die Teilnahme an Trumps Inauguration ab, nein, jetzt soll auch ein Bild an der Teilnahme gehindert werden. Streitpunkt ist das Gemälde: «The Verdict of the People» . Eine Wahl, die Künstlern missfällt.
Religiöse Menschen für Trump
Donald J. Trump äusserte sich nicht zum Glauben, dennoch wählten viele Gläubige den neuen Präsidenten der USA. Eine typische Projektion, meint Kulturwissenschaftlerin Marcy Goldberg.
Eine Motte namens Neopalpa donaldtrumpi
Eine weitere Trump-Schlagzeile erfreute sich grosser Beliebtheit. Nicht nur der mächtigste Mann der Welt heisst Donald Trump, sondern auch eine Motte – zumindest fast.
Martin Suters Neuer
Mit «Elefant» legt Erfolgsautor Martin Suter erstmals einen Science-Fiction-Roman vor. Die Geschichte hält, was der Autor verspricht : reibungslose Unterhaltung.
Es ist nie zu spät
Nach sechs Wochen könne jeder Bach spielen, behauptet der Star-Pianist James Rhodes. Auch zur digitalen Entgiftung sei das Lernen des Klavierspiels bestens geeignet – egal in welchem Alter.
Wie schreibt man «haha»?
Rund um den Globus wird gelacht, doch die Schreibweise weicht ab. «kkkkk», «jajaja», «xà xà xà» – lesen Sie eine kleine Anthologie in die Schreibweisen des Lachens.