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Kylie Minogue im Wasser als Leiche.
Legende: Wunderschöne Wasserleiche: Kylie Minogue im Clip zu «Where the Wild Roses Grow». Getty Images

Kulturgeschichten im Netz Wasserleichen und Monsterwellen: Die Hinklicker der Woche

Von crazy Kreuzfahrten und wunderschönen Wasserleichen: Das sind die besten Kultur-Geschichten aus dem Web.

Frei am 1. Mai: Besser konnte diese Woche nicht starten. Der erste 1. Mai war jedoch gar nicht friedlich. Bombenexplosion, Schüsse, Tote: Über den blutigen Beginn des Tages der Arbeit.

Erinnerung an das Unerträgliche

Unmenschliches überlebt und fürs Leben gezeichnet: In der Schweiz leben rund 450 Holocaust-Zeitzeugen. Der Fotograf Beat Mumenthaler hat ein Dutzend Überlebende fotografiert. Entstanden sind Porträts, die unter die Haut gehen.

Bewegte Gewässer

Hohe See bedeutet oft auch hohe Gefahr: Zum Beispiel, wenn einem Monsterwellen entgegenschlagen. Wir zeigen die mächtigen Wellen nur aus sicherer Ferne.

Der Pianist an Board: Er ist der Knüller auf Kreuzfahrtschiffen. An Action ist er jedoch zu übertreffen. Denn Mord an Board ist nicht selten – und schlecht fürs Kreuzfahrt-Geschäft.

Auch en vague

Killersong mit Mordsbeauty: Im Musikvideo «Where the Wild Roses Grow» machte Kylie Minogue selbst als Wasserleiche eine fantastische Figur. Wo Wasserleichen sonst noch auftauchen: Watson mit einer kleinen Kulturgeschichte der Wasserleiche.

Musik für die Ewigkeit

Vor 100 Jahren wurden Ella Fitzgerald, Dizzy Gillespie und Thelonious Monk geboren – seither ist der Jazz nicht totzukriegen. Gut so. Ein Rückblick auf ein Jahrzehnt Jazz.

Spätestens seit den 1990er-Jahren steckt die Kassette irgendwo im Keller: Doch Altstars wie Radiohead und Neil Young und Jungstars wie Justin Bieber und Skrillex haben die Kassette wieder aus der Versenkung geholt. Ein Revival wird's wohl nicht. Aber für uns ein Anlass, um im schönen Erinnerungen zu schwelgen.

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