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Bild 1 von 8Legende: Lippen aus Gummi von David Bielander. Simon Bielander -
Bild 2 von 8Legende: Überzeugte die BAK-Jury: David Bielander bei der Arbeit. BAK / Gina Folly
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Bild 3 von 8Legende: Objekte von David Bielander im Designmuseum (MUDAC) in Lausanne. Keystone
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Bild 4 von 8Legende: Im Lausanner Design-Museum (MUDAC): Schmuckdesigner und Künstler David Bielander vor einem seiner Kunstwerke. Keystone
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Bild 5 von 8Legende: Ott vor seinen düsteren Comics, die ohne Worte auskommen. ott
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Bild 6 von 8Legende: Zeichnung von Thomas Ott. Keystone
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Bild 7 von 8Legende: Widmer: «France is Colour», Poster Tryptichon, (1974). Jean Widmer
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Bild 8 von 8Legende: Grafikdesigner und Art Director Jean Widmer bei der Arbeit. BAK/Gina Folly
Der Schweizer Grand Prix Design geht dieses Jahr an den Schmuckdesigner und Künstler David Bielander, den Comiczeichner und Illustrator Thomas Ott und den Grafikdesigner und Art Director Jean Widmer. Die Auszeichnung des Bundesamtes für Kultur ist mit je 40'000 Franken dotiert.
Übersetzer, Erzähler, Futurist
Preisträger David Bielander setze mit seiner «Übersetzung einfacher Alltagsgegenstände in aussergewöhnliche Autorenschmuckstücke Träger und Betrachter in unerwartete Kommunikationszusammenhänge», schreibt das BAK im Communiqué.
Illustrator Thomas Ott sei ein «Meister im Geschichtenerzählen, dessen düstere Comics ohne Worte universell verständlich sind.»
Und Grafikdesigner Jean Widmer sei mit seinen «klaren und farbig präzisen Entwürfen seiner Zeit voraus», erklärt das BAK. Widmer ist für die visuelle Identität von kulturellen Institutionen wie dem Centre Georges Pompidou verantwortlich.
Entscheidende Impulse
Der Preis zeichnet herausragende Gestalter aus, die «entscheidende Impulse für das Kulturschaffen aus der Schweiz gesetzt haben», wie das BAK in der Medienmitteilung verkündet. Die Preisträger werden am 13. Juni 2017 in der Ausstellung der Swiss Design Awards geehrt.
Sendung: Radio SRF 2 Kultur, Kultur aktuell, 10.4.2017, 17:00 Uhr
