Lorenz Cugini: «Ballet des Tapis»
Kategorie «Fashion»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Lorenz Cugini.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Lorenz Cugini.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Lorenz Cugini.
Projektbeschrieb: «Zu einem Artikel über Teppiche sollten meine Bilder diese in ihrer Eigenart zeigen. Mich faszinierte, wie die Teppiche im Zusammenspiel mit der Bewegung der Körper ihre verschiedenen textilen Macharten offenbarten, von sich erzählten und zum Kleid wurden. Plötzlich begegneten mir so im Studio je nach Form und Proportion völlig neue und überraschende Wesen.»
Christian Bobst: «Der Fels von Ngor»
Kategorie «Reportage»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Christian Bobst.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Christian Bobst.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Christian Bobst.
Projektbeschrieb: «Ringen ist in Senegal die weitaus populärste Sportart. Tausende junger Männer üben sich im Ringkampf und träumen von einer Wrestling-Karriere. Bei der ‹Lutte sénégalaise› geht es nicht nur um Muskeln und Millionen, auch Magie spielt eine wichtige Rolle. Die Fotoreportage über die senegalesischen Wrestler entstand bei mehreren Reisen in den Jahren 2015 und 2016.»
Jessica Wolfelsperger: «Lonely Planet»
Kategorie «Fine Art»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Jessica Wolfelsperger.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Jessica Wolfelsperger.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Bildlegende: Swiss Photo Award/Jessica Wolfelsperger .
Projektbeschrieb: «Diese Arbeit visualisiert das Gefühl der Isolation. Mich beschäftigen die Einsamkeit des modernen Menschen, die Single-Gesellschaft, die Anonymität der Grossstadt und das Konkurrenzdenken im Kapitalismus. Einsamkeit existiert und ist kein kleines Problem. Es ist eine Unterernährung unserer Seele.»
Andrea Helbling: «Vertreter der Gattung Haus – Häuser und Konglomerate»
Kategorie «Architektur»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Andrea Helbling.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Andrea Helbling.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Andrea Helbling.
Projektbeschrieb: «Die Dokumentation über das übersehene Gesicht der Stadt Zürich zeigt Bauten, die wir meistens übersehen, als unbedeutend und hässlich empfinden oder deren architektonische Qualität wir erst jetzt zu entdecken beginnen. Viele existieren heute nicht mehr. Und doch: Diese Gebäude prägen auf stille, hartnäckige Weise das Stadtbild und das Alltagsleben.»
Anita Vozza: «Stumme Zeugen»
Kategorie «Editorial»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Anita Vozza.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Anita Vozza.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Anita Vozza.
Projektbeschrieb: «In einer Scheune bei Biel entdeckte ich Utensilien, die über Jahre vor sich hingedämmert haben. Die Zeit scheint in diesem unscheinbaren Gebäude still zu stehen. Meine Intention war, diese Gegenstände ins rechte Licht zu rücken, ihnen gerecht zu werden. Die stummen Zeugen einer vergangenen Zeit sollen auch heute noch ihre Wirkung entfalten. Eine stille Verbeugung vor einem unbekannten, längst verstorbenen Menschen.»
Jaromir Kreiliger: «Amicezia»
Kategorie «Free»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Jaromir Kreiliger.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Jaromir Kreiliger.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Jaromir Kreiliger.
Projektbeschrieb: «Das Langzeitprojekt ‹Amicezia› thematisiert die geografische und künstlerische Heimat des Fotografen. In den Bildern wird die Bergwelt Graubündens eingefangen wie auch das Seeleninterieur des Künstlers. Die Mixtur von gesehenen und gefühlten Momenten bildet ein Werk, welches über diese Orte zu sprechen vermag.»
Diego Alborghetti: «Must-Haves für den Haushalt»
Kategorie «Werbung»
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Bild 1 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Diego Alborghetti.
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Bild 2 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Diego Alborghetti.
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Bild 3 von 3. Bildquelle: Swiss Photo Award/Diego Alborghetti.
Projektbeschrieb: «Haushaltsartikel als Handtaschen: eine Referenz an die Bildsprache aus renommierten, internationalen Hochglanz- und Lifestyle-Magazinen. Der Gegensatz zwischen dieser Fashion-Bildsprache und den ‹getragenen› Küchenartikeln erzeugt eine reizvolle Spannung.»
Sendung: Radio SRF 2 Kultur, Kultur-Nachrichten, 17.03.2017, 06:05 Uhr