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Schweizer Buchpreis «Fremdes soll verzaubern»: Martin R. Dean über seinen ersten Satz

Wir haben Martin R. Dean gefragt, was der erste Satz seines Essaybands «Verbeugung vor Spiegeln» zu bedeuten hat – und warum der Autor ihn so und nicht anders formuliert hat.

«Über das Eigene und das Fremde» heisst es weiter im Titel von Martin R. Deans neuestem Roman. Es ist ein interkulturelles Plädoyer, ein leises, dezidiertes. Dean beschreibt das Fremde als Möglichkeit zum Perspektivenwechsel, als eine Quelle inneren Reichtums. Als Verführung und Sehnsucht. Martin R. Deans Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays und ein Lehrmittel für den interkulturellen Deutschunterricht.

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