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Bild 1 von 7. Eigentlich gründete Roland Eberhart mit Kurt Wyss und Freunden die «Calimeros» als reine Party-Band, das war 1976. Doch bereits das erstes Album erlangte 1983 Gold-Status. Mit über 20 Alben und nahezu einer Million verkauften Tonträger gelten die «Calimeros» als die erfolgreichste Schlagergruppe der Schweiz. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 7. Der gelernte Hochbauzeichner Toni Vescoli gründete 1962 seine erste Band «Les Sauterelles», international erfolgreich mit Hits wie «Heavenly Club» oder «Hongkong». Nach der Auflösung der Band startete Toni Vescoli eine Solo-Karriere mit Mundart-Hits. Aktuell ist er auf Tour mit «Les Sauterelles» - zum 50jährigen Bühnenjubiläum. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 7. Monika Kaelin kann seit 1976 auf eine schillernde Showkarriere zurückblicken - als Schauspielerin, Sängerin und Fotomodell. 1987 nahm sie mit «Urlaub im Schweizerland» am Grand Prix der Volksmusik teil. Heute ist Monika Kaelins als Produzentin die treibende Kraft des Schweizer Künstlerpreises «Prix Walo» und Präsidentin der Showszene Schweiz. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 7. Mit dem Partykracher «Losed Si Frau Küenzi» erreichte Salvo Ingrassia am Grand Prix der Volksmusik in Linz den 3. Platz. Der gelernte Primarlehrer, der 1957 aus Italien in die Schweiz emigrierte, startete seine Musikerkarriere eigentlich mit Blues. Doch der Erfolg mit «Losed Si Frau Küenzi» stellte die Weichen neu. Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 7. Bereits 1970 gewann Maja Brunner das Schlagerfestival in Glarus. Später spielte und sang die gelernte Sekretärin in verschieden Volksmusik- und Pop-Gruppen mit. Bis 1987 der Sieg am Grand Prix der Volksmusik alles auf den Kopf stellt. Seit den 90er-Jahren ist Maja Brunner auch als Theaterdarstellerin sowie als Gospel-und Musical-Sängerin bekannt. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Solches Glück haben nicht alle: Eigentlich arbeitete Andy L. als Roadie bei der Luzerner Schlagergruppe «Dorados». Als diese 1977 den Song «Vera Cruz» aufnehmen wollten, fehlte die passend hohe Stimme. Andy L. sprang ein und sang mit «Mary ven con migo» gleich noch einen weiteren Hit ein, der sich 12 Wochen in der Schweizer Radiohitparade hielt. Bildquelle: ZVG.
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Bild 7 von 7. Mit dem Lied von der «Weissen Hochzeitskutsche» machte Lys Assia aus Rupperswil bereits 1946 international von sich reden. Der Durchbruch gelang 1956: mit «Refrain» gewann sie den ersten «Concours d’Eurovision de la Chanson» in Lugano. Lys Assia tritt nach wie vor als Sängerin auf und ist seit vielen Jahren Ehrengast beim Eurovision Songcontest. Bildquelle: ZVG.
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Cover Me - Special Die Musiklegenden
Bei «Cover Me – Rap trifft Evergreen» prallen jede Woche zwei Generationen und zwei Welten aufeinander. Schweizer Rap trifft auf Chanson, Folk und Schlager. Gegenseitig müssen sich die Protagonisten innert Wochenfrist covern. Folgende Musiklegenden sind mit dabei.
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