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«Ein Jazzkonzert, quantitativ erfasst»
Aus Kultur Extras vom 21.05.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 7 Sekunden.
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Kabarettisten erklären Jazz Nils Althaus

Sage noch einer, Jazz sei keine Mathematik: Nils Althaus erfasst ein Jazzkonzert quantitativ – mit allen Tönen, Soli und Gesichtsausdrücken.

Er ist Schauspieler, Liedermacher, Kabarettist und diplomierter Biochemiker: Nils Althaus passt in keine Schublade.

Webvideo «Was ist Jazz?»

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Kamera: Hans Witschi; Ton: Hannes Wulf; Schnitt: Brian Burman und Mike Farquharson; Redaktion und Produktion: Caspar Fierz, Christian Gebhard und Franz Kasperski; Leitung: Damian Schnyder.

2007 veröffentlichte er sein erstes Musikalbum «Fuessnote» mit Chansons. Im gleichen Jahr war er auch erstmals im Kino zu sehen: Er spielte die Hauptrolle im Film «Breakout». Dafür wurde er von Swiss Films zum Shooting Star 2007 ernannt und auf der Berlinale einem grösseren Publikum vorgestellt.

Seither ist Althaus auf der Leinwand ebenso präsent («Tannöd», «Eine wen iig, dr Dällebach Kari») wie auf der Bühne. Auf letzterer hauptsächlich mit Kabarett-Programmen und Mundart-Chansons. Ein vielseitiger Künstler also – und, wie die Neue Zuger Zeitung schrieb, ein «Meister des Spontanhumors».

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