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Kulturgeschichten im Netz Hitzeferien in Sicht: Die Hinklicker der Woche

Auch wir haben geschwitzt. Auch wir haben gelitten. Aber hier sind sie – die heissesten Kulturgeschichten aus dem Web.

Das einzig Sinnvolle, um das Schwitzen zu stoppen, ist noch immer der Sprung ins kühle Nass. Die Methode ist altbekannt – das passende Tenue befindet sich im stetigen Wandel.

Trocken bleiben

Wie einst Jesus Christus, Christo sei Dank und seiner Jeanne-Claude: Auf dem Iseo-See konnte man letztes auf dem Wasser gehen. Das Werkbuch «The Floating Piers», Christo hat es in Basel vorgestellt, lässt uns dieses übernatürliche Erlebnis nachempfinden.

Sympathisch und rebellisch, aber auch mangels Alternativen: So stellen sich französische Busfahrer den schweisstreibenden Temperaturen.

Wichtig: Auch bei der Hitze gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es wäre ja möglich, dass Katzen, Zahnärzte oder Clowns die Weltherrschaft ans sich reissen.

Und wie wärs mit Ferien?

Sie haben tatsächlich wirre Gedanken und Wahnvorstellungen? Dann fahren Sie doch am besten wieder mal in die Ferien. Aber auch das will gelernt sein: 5 Tipps für einen erholsamen Urlaub – vom emeritierten Professor für Arbeitspsychologie.

Für hitzige Diskussionen sorgte das neue Buch des Zürcher Schriftstellers Thomas Meyer. Er ist der Meinung: Lieber alleine in die Ferien, als zweisame Einsamkeit unter Palmen.

Ob im oder auf dem Wasser, ob im Bikini oder Burkini, ob alleine oder zu zweit: Ein gutes Buch ist immer ein guter Begleiter. Bitte sehr: Wir verschenken frisch verpackte Ferienlektüre.

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