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Bild 1 von 4. Bütschel/BE. Nur wenig Dunst, darüber trockene Luft. Bildquelle: Lukas Wyss.
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Bild 2 von 4. Ob. Hohmatt im Gohlgraben. Gestochen scharfe Bergspitzen. Bildquelle: Ruedi Kläy.
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Bild 3 von 4. Festiguet, Ligerz/BE. Vom Jura sieht man die Alpen heute gut. Bildquelle: Anita Teutsch.
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Bild 4 von 4. Las Clastras/GR. Die Lärchen sind noch grün, die Fernsicht ist aber sehr gut. Bildquelle: Lucas Pitsch.
Ein Merkmal des Altweibersommers ist die gute Fernsicht. Dafür braucht es möglichst saubere und trockene Luft. Am Dienstag hat uns ausgesprochen trockene Luft erreicht: Der Säntis (2502 m ü.M.) meldete zeitweise nur noch 12% Luftfeuchtigkeit. Und auch die nächsten Tage bleibt es trocken. Erst im Laufe des Freitags wird es wieder feuchter:
Und wie weit sieht man?
Keine einfach Frage. Vom Säntis aus sieht man bei optimalen Bedingungen den Ulmer Dom, der rund 130 km entfernt ist. Und es gibt Berichte vom Hohloh im nördlichen Schwarzwald, von wo unser Tödi an der Grenze zwischen Glarus und Graubünden aus einer Entfernung von 214 km gesichtet wurde.