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Kaum Regen in Sicht Trockenheit bleibt bestehen

Im Sommer war die Trockenheit allgegenwärtig: trockene Felder, braune Wiesen, hohe Waldbrandgefahr und totales Feuerverbot. Vielerorts hat der Regen im September die offensichtlichen Trockenheitsmerkmale etwas entschärft.

Der langanhaltende Dauerregen blieb bisher aus. Die Pegelstände vieler Seen und Flüsse sind weiterhin unterdurchschnittlich und auch die Grundwasserstände vielerorts recht tief.

Trockene Böden

Das Regendefizit hat die Böden vor allem im Westen und im Süden austrocknen lassen. Im zentralen und östlichen Mittelland und in den Alpen hat der Septemberregen die Böden vielerorts wieder angefeuchtet.

Eine Karte zeigt, wo der Boden trocken ist.
Legende: Die Böden sind vor allem im Westen und Süden vielerorts sehr trocken. drought.ch

Feuerverbote

Im Oberwallis, im Tessin und in Nordbünden gibt es weiterin Feuerverbote, sonst ist verbreitet mindestens Vorsicht im Umgang mit Feuer im Wald und in Waldesnähe geboten.

Kaum Regen in Sicht

An dieser Situation ändert sich in den kommenden Tagen nichts. Bis auf weiteres sind keine nennenswerten Niederschlagsmengen in Sicht. Am ehesten fällt am Mittwoch oder am Donnerstag im Süden etwas Regen.

Stauseen gut gefüllt

Trotz wenig Niederschlag, der Füllstand der Speicherseen für die Stromproduktion liegt aktuell bei 86 % und somit leicht über dem Durchschnitt.

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