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Bild 1 von 10. oberhalb von Eggiwil im Emmental. Die Wolken auf rund 4000 m Höhe noch intakt. Bildquelle: Hans Kern.
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Bild 2 von 10. Aeschiried. Zwei klar erkennbare Löcher in der Wolkendecke. Beim Loch im Vordergrund sind auch die Fallstreifen deutlich zu erkennen. Bildquelle: Therese Zaugg.
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Bild 3 von 10. Heimberg. Wahrscheinlich die gleichen Löcher aus einem anderen Blickwinkel. Bildquelle: Nadja Abegglen.
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Bild 4 von 10. Uetendorf. Nochmals die beiden Löcher aus einem anderen Blickwinkel? Bildquelle: Koddenberg Ruth.
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Bild 5 von 10. Thun BE. Ein Flugzeug scheint diese Wolke genau durchflogen zu haben. Gut zu erkennen sind hier die Fallstreifen. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 6 von 10. Beatenberg. Fallstreifen am rechten Bildrand. Bildquelle: Jacques Pfister.
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Bild 7 von 10. 8723 Maseltrangen. Fallstreifen nach Sonnenuntergang am farbigen Abendhimmel. Bildquelle: Martin Meier.
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Bild 8 von 10. Oberwil/Nürensdorf. Fallstreifen verdecken die Sicht auf das Abendrot. Bildquelle: René Sutter.
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Bild 9 von 10. Huttwil. Perfekte Hole-Punch Cloud mit Fallstreifen am Abendhimmel. Bildquelle: Schütz Niklaus.
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Bild 10 von 10. Schwarzenbach bei Huttwil. Wahrscheinlich das gleiche Loch mit etwas schöneren Farben am Himmel. Bildquelle: Anita Schneider.
Die genaue Ursache zur Entstehung einer Hole-Punch Cloud ist nicht klar. Wahrscheinlich fallen Eiskristalle aus einer höheren Wolke und «sammeln» so die Wolkentröpfchen auf. Es entsteht ein Loch in der Wolke.
Flugzeuge
Als Ursache kommen auch Flugzeuge in Frage, welche die dünne Wolkendecke durchfliegen und dafür sorgen, dass die unterkühlten Wolkentröpfchen zu Eiskristallen gefrieren und so nach unten fallen. Auf dem Weg Richtung Erdboden verdunsten die Eiskristalle wieder. So entstehen die sogenannten Fallstreifen - im Fachjargon Virga genannt.