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Bild 1 von 6. Mittelallalin. I nime no e Campari Soda, wit unger mir ligt s Wulchemeer, dr Ventilator summet liislig, es isch als gäb's mi nüme meh... Original: Taxi, Dialektcover: Stefan Eicher. Bildquelle: Patrick Portmann.
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Bild 2 von 6. Neftenbach. O wie ist es kalt geworden und so traurig, öd' und leer! Raue Winde wehn von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr. Heinrich Hofmann von Fallersleben (1798-1874). Bildquelle: Reto Braunschweiler.
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Bild 3 von 6. Wald (ZH). Man lässt den Winter sich noch gefallen. Man glaubt, sich freier auszubreiten, wenn die Bäume so geisterhaft, so durchsichtig vor uns stehen. Sie sind nicht, aber sie decken auch nichts zu. Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832 . Bildquelle: Monika Amberg.
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Bild 4 von 6. Plain Morte, Crans Montana. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein alle Ängste, alle Sorgen sagt man blieben darunter verborgen... Reinhard Mey. Bildquelle: Hans Eggler.
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Bild 5 von 6. Oberbachen. Der blaue Schnee liegt auf dem ebenen Land, das Winter dehnt. Und die Wegweiser zeigen einander mit der ausgestreckten Hand der Horizonte violettes Schweigen. Georg Heym (1887 - 1912) . Bildquelle: Matthäus Bucher.
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Bild 6 von 6. Brienzer Rothorn, Sörenberg (BE). Das magische Lebensgefühl als beständiger Zustand, das wäre ein Lebensziel! Sich unentwegt vom Leben verzaubert zu fühlen: Welch ein Seiltanz. Welch ein faszinierendes Spiel um Glück und Schönheit. Ein wahrer Zeitvertreib mit der Aussicht auf Ewigkeit... Friedrich Schiller. Bildquelle: Stefan Riedweg.
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