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Im Vordergrund Häuser am See. Dahinter Berge mit Schneekappe und darüber blauer Himmel.
Legende: Bereits das Wochenende verlieft mehrheitlich sonnig Es folgen nun bis ins neue Jahr sonnige Tage, das Ende der sonnigen Phase liegt ausserhalb des Prognosehorizontes. Sylvia Michel, Archivbild vom 8. März 2018

Sonnenstube der Schweiz Bis auf Weiteres: Sonne satt im Süden

Auch im neuen Jahr geht es im Süden meist sonnig weiter. Zeitweise präsentiert sich der Himmel wolkenlos, manchmal ziehen ein paar Wolkenfelder aus Norden vorüber.

Bereits am Berchtoldstag kommt wieder stürmischer Nordföhn auf. Auf morgen lässt der Nordföhn vorübergehend nach. Auch nach dem 2. Januar weht immer wieder Föhn, auch wenn dieser teilweise nur in den oberen Tälern spürbar ist.

Kurve der Höchstwerte für die Alpensüdseite der nächsten Tage.
Legende: Temperaturrückgang Am Donnerstag liegen die Höchstwerte im Süden noch um 5 Grad. SRF Meteo

Über Westeuropa hat sich ein ausdauerendes Hoch installiert. Es verharrt dort über die ganze nächste Woche, mindestens. In einem solchen Fall spricht man von einer «blockierten Wetterlage». Störungen und Tiefdruckgebiete werden jeweils um das Hoch geführt. Diese können uns nur von Norden her erreichen. Der Süden liegt im Schutz der Alpen. Mit der nördlichen Anströmung stellt sich immer mal wieder eine Nordföhnströmung ein.

Europakarte mit eingezeichnetem "H" bei Südengland. Darum herum ein Pfeil im Uhrzeigersinn. Dieser zeigt auf die Alpen, südlich der Alpen eine Sonne.
Legende: Das blockierende Hoch heisst «Ignatius». SRF Meteo

Auswahl an eintönigen Lokalprognosen

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