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Bild 1 von 3. 16. Februar 2016. Gewagter Skisprung vom Titlis auf das Nebelmeer über der Zentralschweiz. Bildquelle: Coldebella Daniel.
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Bild 2 von 3. 17. Februar 2016. Sogar das Wallis hat für einmal ein Nebelmeer, allerdings tiefer als im Norden: Oberhalb von etwa 1300 Metern war man schon an der Sonne, wie hier im Dorf Jeizinen. Bildquelle: Sonja Hildbrand.
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Bild 3 von 3. 17. Februar 2016. Nebelmeer im Berner Oberland. Auf der kleinen Scheidegg in der Jungfrauregion schien die Sonne schon am Morgen. Bildquelle: Claude Buttliger.
Eine mächtige Hochnebelschicht liegt aktuell über der Alpennordseite. Sie zieht sich auch weit in die Alpentälern hinein. Im Rhonetal gilt verbreiteter Hochnebel als Seltenheit. Immerhin müssen die Walliser nur auf rund 1300 Meter hinauf, um die Sonne zu geniessen. Sonst liegt die Obergrenze heute bei 1600 bis sogar 2000 Metern.
Unser Bilderarchiv zeigt einige Nebelmeerfotos der vergangenen zwei Jahre.
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Bild 1 von 7. 6. Februar 2016. Von einem Hügel in der Region Winterthur ist der Blick frei auf das Nebelmmer in der Morgendämmerung und die Alpen. Bildquelle: Reto Braunschweiler.
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Bild 2 von 7. 21. Januar 2016. Raureif auf dem Napf knapp über dem Hochnebel. Bildquelle: Peter Helfenstein.
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Bild 3 von 7. 6. Dezember 2015. Ein Meer über dem Vierwaldstättersee. In der Mitte ragt der Bürgenstock LU aus der grauen Suppe. Bildquelle: Mark Simons.
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Bild 4 von 7. 7. Februar 2015. Nur der grosse Mythen ragte aus dem Hochnebel. Bildquelle: Nicole Schelbert.
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Bild 5 von 7. 18. Januar 2015. Winterliche Nebellage im Berner Oberland aus der Region Beatenberg. Bildquelle: Peter Beutler.
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Bild 6 von 7. 7. Dezember 2014. Hier zog der Hochnebel sogar bis in die Vispertäler in die Region Saas Grund. Bildquelle: Nathan Burgener.
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Bild 7 von 7. 3. Dezember 2014. Nebelmeer im Urnerland in der Region Bürglen. In den Nebelrandzonen bildet sich häufig Raureif, der hier in der Sonne glänzt. Bildquelle: Josef Brand.