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Wir Steuerzahler zahlen jährlich unsere Bundessteuern. Von den Bundessteuern zahlt der Bund Subventionen an die Bauern. Die Bauern finanzieren mit einem Teil davon die Kampagnen gegen die Trinkwasser- und Pestizidinitiativen.
Fazit: Die Steuerzahler (auch die Initiativen-Befürworter) finanzieren indirekt die Nein-Kampagne der Bauern.
Ich stimme trotzdem mit Überzeugung 2 x JA.
ca. 55 Prozent sind für die TWI, gekauft wir aber nur ca 10 % Bio. Also predigen 40% Wasser und trinken selber Wein??? Wenn schon dafür sein, dann bitte im eigenen Leben auch konsequent umsetzen, sonst bitte 2xNEIN stimmen.
Versuchen Sie einen Schritt weiter zu denken und überlegen Sie sich warum denn nur ca 10% Bio gekauft wird? Liegt es evtl daran, dass sich viele Haushalte einfach nur das Günstigste Leisten können? Oder der unnötige Bio Aufschlag, den es schon längst an die Bauern weiterzugeben gilt? Oder wie wäre es mit dem Veschweigen und tun-als-ob-Bio obwohl doch kein Bio welches dem Verbrauche vermittelt gar kein Bio kaufen zu müssen.
Wir Landwirte verbessern uns stetig,reduzieren z.B. Antibiotikaeinsätze laufend.Leider ist es oft so, dass wenn man Tierärzte fragt, wie kann ich das Tier ohne Antibiotika behandeln, man nur Kopfschütteln erntet. Es gibt so viele natürliche Produkte um eine Erkrankung zu behandeln(Phytotherapie).Die Landwirte behandeln ihre Tiere immer mehr auf diesem Wege, was man von der Menschenmedizin nicht behaupten kann. Z.B. Durchfall bei Schweine anstatt Antibiotika einfach Eichenrinde ins Futter mischen
5 Kommentare
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