Schätzungen der Menschenrechtsorganisation WFF lassen die Dimension moderner Sklaverei erahnen. Die Infografiken zeigen, wo die Ausbeutung in sklaverei-ähnlichen Umständen besonders verbreitet ist. Und welche Zwangsarbeiten den Profiteuren die fettesten Gewinne bescheren.
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Das Problem ist, dass man als Normalbuerger diese Ausbeutung gar nicht warnimmt... ich meine es gibt viele Prostituierte die freiwillig arbeiten.. es gibt viele Arbeiter die freiwillig zum niederern Lohn schuften.. aber wo Zwang herrscht da sollte massiv eingeschritten werden!
In Bangladesch zum Beispiel arbeiten auch heute, also gut 30 Jahre nach Einleitung der Globalisierung, Fabrikarbeiter für einen Stundenlohn von etwa 0,10 Euro. Diese ausgebeuteten Menschen kennen so gut wie keine Arbeitnehmerrechte und keine soziale Absicherung (Arbeitsunfall, Krankheit, Rente) und hausen in erbärmlichsten Unterkünften. Darf man solche Menschen als Gewinner der Globalisierung bezeichnen, weil sie für uns die Luxusklamotten herstellen dürfen? Nein, sie sind die Verlierer.
Internationale Konzerne, etliche davon mit Sitz in der Schweiz, die Rohstoffe mit wenig Rücksicht auf Menschen und Umwelt günstig beschaffen und die Massenprodukte "dank" Hungerlöhnen billigst herstellen lassen, machen lukrative Geschäfte. Auch Banken sind darin verwickelt. Kleiderfarbriken in Bangladesh für Discounter und Markenkleider. Früher waren es Sklaven, die Billigprodukte für uns herstellten. Heute werden Arbeiterinnen und Arbeiter wie Sklaven behandelt.
6 Kommentare
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