Die Militärjustiz bestätigt: Der Ende August verunglückte Militärpilot erhielt vor dem Absturz vom Flugverkehrsleiter in Meiringen eine falsche Flughöhenfreigabe. Unsere Infografik zeigt, warum dies zum Crash an einer Krete beim Hinter Tierberg führen konnte.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Ein ganz aehnliches Unglueck, Absturz vor einem Alpenkamm, ist 1964 mit einer Mirage passiert. Ich war damals dabei als der Vater des Piloten die Schreckensmeldung (Pilot wird vermisst) am Wandtelefon seiner Werkstatt entgegen genommen hat. Dass die Meldung "Pilot wird vermisst" keine Hoffnungen zulaesst war ihm sofort klar.
Kommentar von Severin Heck (Selber denken und prüfen)
Mich nerven die Schlagzeilen vom Blick wo daraus ein Skandal gemacht wird. Oder auch das 'es tut undendlich leid'... No Risk no Fun. Eine FA 18 zu fliegen ist ein Privileg. Genauso wie Astronaut zu werden. Dass das Fliegen mit den Ultimativen Fluggeräten gefährlich ist, dass weiss jeder der da mitmacht... Und jeder der es macht, hat für sich selbst entschieden, dass es ihm das wert ist. Das gilt für alle 'Risiko' Aktivitäten. Von Bergsteigen über Motorradfahren, Mountain Bike oder Ski...
Kommentar von Thomas Steiner (Tom Stone)
Tragisch, aber irgendwie fehlt mir etwas. Der Pilot kennt seine Flugkoordinaten, das hat mir ein Militärpilot erklärt. Sie verbringen mehr Zeit im Planungsbüro als in der Luft. Und die Instrumente zeigen auf Radar oder so nichts an? Bin kein Aviatiker, aber komisch finde ich schon ,dass dieser Fehler dem Piloten nicht auffällt. 1000 Meter sind nicht einfach knapp zu wenig.
7 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.