Nach der Erstürmung eines Gefängnisses in Peurto Ayacucho melden die Behörden 37 Tote und zahlreiche Verletzte.
Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs hätten den Häftlingen Waffen abnehmen wollen, die ins Gefängnis geschmuggelt worden seien. Laut Augenzeugen kam es in der Folge zu wilden Schiessereien mit Gefangenen.
Bei den Toten handelt es sich offenbar ausschliesslich um Gefangene. Unter den Verletzten sind laut den Behörden auch 14 Sicherheitskräfte.
Puerto Ayacucho liegt am Orinoco im tropischen Regenwaldgebiet an der Grenze zu Kolumbien, 700 Kilometer südlich der Hauptstadt Caracas. Bei der Einrichtung handle es sich um eine Einrichtung für Personen in Untersuchungshaft, die auf ihren Prozess warten, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Amazonas, Liborio Guarulla.
Nach Angaben des Gouverneurs sassen dort zuletzt 105 Häftlinge ein. Im örtlichen Krankenhaus seien 37 Leichen gezählt worden, mehr als jeder Dritte von ihnen sei nun also tot.
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