Schlepperkriminalität in Ungarn
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Bild 1 von 10. Überall auf den Nebenstrassen in der Nähe des ungarischen Grenzzauns: Schlepperinnen und Schlepper, die Flüchtlinge einsammeln. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 2 von 10. Die Schlepperinnen sind wachsam: Die Beifahrerin entdeckt, dass wir sie mit dem Smartphone filmen. Sie finden uns im nächsten Dorf wieder, sind aggressiv und drohen uns – ironischerweise – mit der Polizei. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 3 von 10. Eine Gruppe Afghanen, seit vier Wochen unterwegs. Geld für Schlepper haben sie keines. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 4 von 10. Ein Flüchtling sucht einen Schlepper, der ihn und seine Gruppe in die nahe Stadt Szeged mitnimmt. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 5 von 10. Hier schicken die Schlepper die Flüchtlinge über den Stacheldrahtzaun. Auch Familien mit kleinen Kindern. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 6 von 10. An der Tankstelle bei der Autobahn sitzen und stehen den ganzen Tag verdächtige Männer. Das Erkennungsmerkmal: Ein schwarzes Bauch- oder Umhängetäschchen. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 7 von 10. Junge Männer, an einer kleinen Tankstelle, wenige Kilometer von der Grenze entfernt. Sie sind sie, an einem Freitagmorgen, zufällig da am Freitagmorgen oder nur aus Langeweile? Wohl kaum. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 8 von 10. Menschen ruhen sich aus. Auf dem Autositz oder auf Bänken vor dem WC-Gebäude der Autobahnraststätte. Sie wirken, als würden sie regelmässig hier sitzen. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 9 von 10. Nicht nur Wirtschaftsflüchtlinge sind den Schleppern ausgeliefert: Familie el Hadji aus dem syrischen Aleppo wurde von Schleppern auf einen 11-stündigen Fussmarsch durch den Wald geschickt. In der Nacht, über den Stacheldrahtzaun – obwohl es wenige Kilometer entfernt, durch eine breite Schneise im Zaun, einen praktisch offiziellen Weg gibt. Bildquelle: Julien Cassez.
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Bild 10 von 10. Die syrische Familie el Hadji mit der 2-jährigen Rosa will nach dem ungarischen Auffanglager weiter nach Deutschland. Legal ist das nicht möglich, sie ist weiterhin auf Schlepper angewiesen. Bildquelle: Julien Cassez.
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