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Von Sattelschlepper gerammt Mindestens 14 Tote bei einem Busunfall in Kanada

  • Bei einem Busunfall in Kanada sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen.
  • Betroffen ist das Junioren-Team der Humboldt Broncos, einer Stadt in der kanadischen Prärieprovinz Saskatchewan.

14 weitere Menschen wurden verletzt, drei davon schwer. Im Bus hätten sich zum Zeitpunkt des Unglücks 28 Menschen befunden, hiess es laut diversen Medienberichten.

In einer ersten Mitteilung bestätigte die Polizei lediglich, dass es Tote und Verletzte gegeben habe, machte jedoch noch keine Angaben zu den Opferzahlen. Wie und warum es zu dem Unglück kam, blieb zunächst unklar.

Der Bus mit dem Juniorenteam der Humboldt Broncos soll laut Medienberichten von einem Sattelschlepper gerammt worden sein. Die Mannschaft sei auf dem Weg in die Stadt Nipawin gewesen.

Grosse Anteilnahme

«Unsere Broncos-Familie steht unter Schock, während wir versuchen, unseren unglaublichen Verlust zu verarbeiten», erklärte Vereinspräsident Kevin Garinger. «Wir wissen nicht genau, wer verstorben ist, und wir denken auch nicht, dass wir das sofort erfahren werden», sagte er kanadischen Medien.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau drückte auf Twitter seine Anteilnahme aus: «Ich kann mir nicht vorstellen, was die Eltern durchmachen.» Sein Mitgefühl gelte allen, «die von dieser schrecklichen Tragödie betroffen sind, in der Humboldt-Gemeinde und darüber hinaus.»

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