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Panorama 3000 Kilometer schwimmend von Afrika nach Brasilien

Extremsportler Ben Hooper will in 140 Tagen von Afrika nach Südamerika schwimmen. Das ist nicht ungefährlich. Gefahr droht dem Athleten vor allem durch Haie. Einige von ihnen dürften ihm auf seiner über 3000 Kilometer langen Rekord-Reise quer durch den Atlantik begegnen.

Der britische Extremschwimmer Ben Hooper hat im westafrikanischen Dakar seine Reise durch den Atlantik angetreten. Mit dabei ist ein Begleitboot, zu dessen elfköpfiger Besatzung auch ein Arzt zählt. Pro Tag Hooper bis zu zehn Stunden schwimmen. 12'000 Kalorien aus Soldaten-Verpflegung und Energy-Drinks soll er täglich zu sich nehmen.

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Wo genau sich der Brite gerade auf seiner Atlantiküberquerung befindet, kann man auf seiner Webseite mitverfolgen.

Gegen die Haie, denen er im Atlantik begegnen dürfte, wappnet sich Hooper mit zwei Methoden: Mit dem Geruch von verrottetem Hai-Fleisch und ein Kabelsystem, das elektrische Signale aussendet.

Auf die Frage nach seiner Motivation führt Hooper diverse Grenzerfahrungen an: Einerseits sei er als Frühchen auf die Welt gekommen – und dadurch fast an Lungenschwäche gestorben. Andererseits sei er mit fünf Jahren beinahe in einem Swimmingpool ertrunken. Und: Wegen Depressionen hatte der 38-jährige Hooper seinen Beruf als Polizisten vor acht Jahren aufgegeben.

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