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Bild 1 von 7. Der Tonle Sap See in Kambodscha ist laut der Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) der «Bedrohte See des Jahres 2016». Laut der Organisation ist er der grösste Süsswassersee Südostasiens. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Der Tonle Sap Fluss verbindet den gleichnamigen See mit dem Mekong Fluss. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 7. In der Regenzeit von Juli bis Oktober werden über den Tonle Sap Fluss (Bild) Sedimente, Fische und grosse Mengen Wasser in den See gespült. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Der See schwillt in dieser Zeit von 2500 Quadratkilometern auf 16'000 an. In der Trockenzeit zwischen November und Juli fliesst das Wasser wieder zurück. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 7. Wenn das Wasser zurückweicht, werden die Flächen rund um den See für den Reisanbau genutzt. Doch dieser Zyklus ist laut GNF in Gefahr. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 7. Einerseits ist der Mensch eine Gefahr: Die natürlichen Zyklen der Wasserläufe im Mekongbecken hat er verändert – zum Beispiel durch Staudämme, wie hier in China. Das hat Auswirkungen auf den Tonle Sap See, der vom Mekong plötzlich weniger Wasser bekommt. Hinzu kommt der Klimawandel, der manche frühere Feuchtgebiete um den See austrocknen lässt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Bedroht ist dadurch ein einzigartiges Ökosystem: Diese Riesenkarpfen beispielsweise wandern vom Tonle Sap See bis in den Mekong-Fluss nach Thailand. Bildquelle: Keystone.
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