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Bild 1 von 4. Das «Khalifa International Stadium» in Doha ist als erstes WM-Stadion 2022 bereits fertig. Bereits 1976 wurde es erbaut. Nach einer umfassenden Modernisierung wird es mit dem Endspiel um den Emir-Cup am 19. Mai 2017 eröffnet. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 4. 40'000 Zuschauer haben in dem renovierten Stadion Platz. Heiss her wird es höchstens bei den Zweikämpfen zu gehen, denn das Stadion verfügt über eine innovative Kühltechnologie. Die sorge dafür, dass es auf den Rängen und auf dem Feld nicht wärmer als 26 Grad wird, hiess es in einer Mitteilung der Organisatoren. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 4. Wie es heute üblich ist, verfügt das Stadium natürlich auch über exklusive Plätze. Dort gibt es sicherlich kein Problem mit der richtigen Temperatur. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 4. Unterdessen bleibt die Kritik an den Arbeitsbedingungen für die Bauarbeiter. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International übt weiter Kritik am «repressiven System» von Katar, unter dem die Arbeiter leiden würden. Besonders schlimm soll es eben auf jener Baustelle des «Khalifa»-Stadions in Doha gewesen sein. Bildquelle: Getty Images.
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- Das erste Stadion für die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 ist fertig. In Doha wurden die Bauarbeiten am «Khalifa International Stadium» beendet.
- Das 1976 erbaute Stadion wurde umfassend saniert. So wurde beispielsweise ein Klimasystem eingebaut, um Wettkämpfe bei hohen Aussentemperaturen zu garantieren.
- Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat hingegen erneut die Bedingungen für ausländische Arbeiter auf in Katar kritisiert. Die Arbeiter würden noch immer massiv «ausgenutzt und ausgebeutet».
- Es gebe zwar Gesetze, die derartige Vorkommnisse verhindern sollen, aber «die Wahrheit ist, dass die Arbeiter unter dem repressiven System in Katar noch immer leiden», sagte Amnesty-International-Untersuchungsleiter James Lynch. Katar und die Fifa stünden in der Verantwortung.
- Die Menschenrechtsorganisation warnte zudem, dass es derartige Missstände bei weiteren Baustellen im ganzen Land geben könnte. «Hunderttausende werden angeworben, um die WM-Arenen zu errichten und die Infrastruktur auszubauen», sagte Lynch.