Protestaktion gegen Trump - Hollywood-Star Shia LaBeouf festgenommen
Bei einer Kunst-Protestaktion gegen US-Präsident Donald Trump hat die New Yorker Polizei Shia LaBeouf abgeführt. Er soll gegen einen Passanten handgreiflich geworden sein.
Der 30-Jährige ist in der Nacht auf Donnerstag nach einer Auseinandersetzung mit einem Passanten kurzfristig festgenommen worden.
Laut Medienberichten soll LaBeouf den Mann am Schal gezogen und im Gesicht gekratzt haben.
LaBeouf ist Teil der Installation «He will not divide us» («Er wird uns nicht entzweien») des New Yorker Museum of the Moving Image.
Bei der Kunstinstallation handelt es sich um einen Livestream vor dem Museum. Dieser soll während der gesamten Amtszeit von Trump Passanten filmen, die den Satz «He will not divide us» in die Kamera sagen.
Nach dem Vorfall wollen die Polizei und das Museum die Sicherheitsvorkehrungen um das Kunstprojekt verbessern.
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Linke Rezepte sind weltweit im Niedergang, in der Defensive! Warum? Sie orientieren sich an weltfremden Gesellschafts-Modellen. An sozialistischer Planwirtschaft. Und ignorieren, dass der Mensch mehrheitlich ein Raubtier ist. Und hierfür braucht es Regeln des Zusammenlebens. Trump setzt gerade hier mal ein paar Pflöcke. Mal sehen, was es bringt. Ich denke, er hat nicht ganz Unrecht.
Seine prominentesten Auftritte waren wohl in der Transformer Reihe von Michael Bay, in Nymphomaniac von Lars von Trier und in Fury von David Ayer. In letzter Zeit ist er aber viel mit seltsamer Performance-Kunst beschäftigt, habe ich den Eindruck.
Es ist der grösste Fehler wenn man gegen Trump angehen will Andersdenkende und Behinderte aus Rassismus zu beleidigen oder sogar tätlich anzugreifen. Tagesanzeiger:" Afroamerikanische Gegner von Donald Trump haben einen weissen, geistig behinderten Mann verprügelt und gekidnappt – und das wurde live auf Facebook gezeigt." Trump ist am besten durch demokratische Menschenfreunde wie Bernie Sanders und Tulsi Gabbard zu schlagen, aber bestimmt nicht mit einer Botschaft des Hasses und der Gewalt.
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