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Panorama Hubble schiesst «Babybilder des Universums»

Die jüngsten Aufnahmen von «Hubble» lassen Wissenschaftler jubeln: Das Weltraumteleskop hat sieben unbekannte Galaxien erspäht – sie gehören vermutlich zu den ältesten überhaupt. Ihr erst jetzt eintreffendes Licht war Hunderte Millionen Jahre unterwegs.

Nach Einschätzung der Nasa entstanden die nun entdeckten Galaxien vermutlich vor mehr als 13 Milliarden Jahren, als das Universum nur etwa schätzungsweise vier Prozent seiner heutigen Grösse hatte. Sie gehören nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den am weitesten entfernten jemals gesichteten Galaxien.

Eine der Sterneninseln sei ein Kandidat für die bislang fernste Galaxie, schreibt die Nasa in einer Mitteilung. Das jetzt erst auf der Erde eintreffende Licht zeige das Objekt 380 Millionen Jahre nach der Entstehung des Universums – in der Zeitrechnung der Astronomen also quasi kurz nach dem Urknall. Die Nasa spricht folglich von «Babybildern des Universums».

Das «Hubble»-Weltraumteleskop war 1990 ins All gebracht worden und beobachtet seitdem Licht, Ultraviolett- und Infrarotstrahlung.

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