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Panorama Obama begnadigt seine letzten Truthähne

Vor Thanksgiving bewahrt der amerikanische Präsident jeweils zwei Vögel vor der Schlachtung. Das hat Tradition. Dieses Jahr fehlen aber zwei Hauptpersonen bei der Zeremonie.

«Hiermit begnadige ich dich. Du musst nicht auf den Thanksgiving-Tisch», sagt Präsident Barack Obama (55) zu Truthahn Tot. Auch dessen Kollege Tater darf weiterleben. Die beiden sind die letzten Vögel, die Obama begnadigt.

Obama-Töchter haben keine Lust mehr

Die Zeremonie vor dem Weissen Haus findet jedes Jahr vor Thanksgiving statt. Dieses Mal nicht dabei: die Obama-Töchter Sasha (15) und Malia (18). «Ich habe sie in den letzten sieben Jahren mit peinlichen Truthahn-Witzen blamiert», sagt Obama. «Dieses Jahr hatten sie leider andere Termine. Ehrlich gesagt: Sie haben meine Dad-Jokes einfach nicht mehr ausgehalten.» Stattdessen begleiten seine Neffen Austin und Aaron den US-Präsidenten. Die Truthahn-Begnadigung soll daran erinnern, dass die USA grosszügig seien und jeder eine zweite Chance verdient habe.

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