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Nach Widerstand in Frankreich Roman Polanski bleibt Preisverleihung fern

Der umstrittene Starregisseur Roman Polanski will nach Protesten nicht mehr die Vergabe-Zeremonie des französischen César-Filmpreises leiten.

  • Das teilte laut französischer Nachrichtenagentur AFP sein Anwalt am Dienstag mit.
  • Die Ankündigung der César-Veranstalter, dass der 83-Jährige der Preisvergabe am 24. Februar vorstehen soll, hatte bei französischen Frauenrechtlern für Empörung gesorgt. Polanskis Anwalt bezeichnete den Streit als ungerechtfertigt.
  • Die US-Justiz sucht ihn seit Jahrzehnten wegen Sex mit einer 13-Jährigen. Der Regisseur war damals aus dem Land geflohen und lebt seitdem in Europa.

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