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Panorama Schweizer Filmpreis: «Der Goalie» räumt ab

Triumph für einen Film über einen herzensguten Verlierer: Die Romanverfilmung «Der Goalie bin ig» von Sabine Boss steigt mit sieben Nominationen ins Rennen um den Schweizer Filmpreis – und überflügelt alle anderen Anwärter um Längen.

Lediglich in einer Kategorie, für die eine Nomination überhaupt noch denkbar gewesen wäre, – derjenigen für die beste Kamera – ging «Der Goalie bin ig» leer aus. Am zweitmeisten Nominationen, deren vier, sprach die Nominationskommission, die sich an den Stimmen von rund 240 Akademiemitgliedern orientierte, dem Spielfilm «Traumland» von Petra Volpe zu: Sowohl Ursina Lardi wie Bettina Stucky sind im Rennen für den Schweizer Filmpreis als beste Hauptdarstellerin.

Die Crews von drei Filmen - «Left Foot Right Foot» von Germinal Roaux, «Les grandes ondes (à l'ouest)» von Lionel Baier und «L'expérience Blocher» von Jean-Stéphane Bron - konnten jeweils drei Nominationen bejubeln. Insgesamt standen 118 Filme zur Wahl. Alle Nominationen sind hier nachzulesen.

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