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Bild 1 von 16. Cordula Ditz aus Deutschland hat versucht die Beziehung zwischen Wörtern und Gefühlen, die sie hervorrufen zu untersuchen. Aspekte des Unheimlichen dominieren viele ihrer Arbeiten. Bildquelle: pd.
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Bild 2 von 16. Der Multimedia-Designer Dan Farrimond aus Grossbritannien knallt förmlich Motive von Klowänden und asiatischen Billigshop-Schaufenstern zusammen. Bildquelle: pd.
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Bild 3 von 16. Daniel Egg aus Österreich rechnete bei seinem Teletext-Projekt «Dust and Scratches» sogenannte «Filmrisse» aus österreichischen Avantgardefilmen in die Pixelkunst des Teletexts um. Bildquelle: pd.
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Bild 4 von 16. «Sparkle» ist ein Werk des deutschen Internet-Künstlers Dragan Espenschied. Bildquelle: pd.
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Bild 5 von 16. Aus der Serie «Remote Control Music Studio!» stammt das Werk des Schweden Goto80. Bildquelle: pd.
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Bild 6 von 16. Jarkko Räsänen (Finnland) interessiert sich für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Bildquelle: pd.
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Bild 7 von 16. «Connecting People» stammt vom Briten John Lawrence. Bildquelle: pd.
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Bild 8 von 16. Juha van Ingen (Finnland) ist ein in Helsinki lebender Künstler und arbeitet in verschiedenen Medien, darunter Lo-Tech-Web- und Videokunst. Seine Arbeit für ITAF2013 wurde von «Sunset» inspiriert, einem Gemälde von J.M.W. Turner. Bildquelle: pd.
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Bild 9 von 16. Die deutsche Künstlerin Kathrin Gunter thematisiert mit der starken Verpixelung eines Polizeifotos der Schauspielerin Lindsay Lohan das Verschwinden der Person hinter ihrer übermässigen Präsenz auf Fotos. Bildquelle: pd.
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Bild 10 von 16. Die österreichischen Medienkünstlerin LIA hat ein abstraktes Bild in schwarz weiss geschaffen. Bildquelle: pd.
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Bild 11 von 16. Der Österreicher Manuel Knapp zeigt beim ITAF eine Videotext-Version seiner sehr reduzierten, geometrischen Formensprache. Bildquelle: pd.
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Bild 12 von 16. Marc Lee (Schweiz) schafft seit 1999 netzorientierte interaktive Projekte. Er experimentiert mit Informations- und Kommunikations-Technologien und ortet Themencluster. Seine Arbeiten sind kritische Auseinandersetzungen mit diesen Themen. Bildquelle: pd.
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Bild 13 von 16. «Dummköpfe» heisst das Bild des kalifornischen Medienkünstlers Max Capacity. Bildquelle: pd.
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Bild 14 von 16. Auf fünf aufeinanderfolgenden Seiten erzählt Raquel Meyers aus Spanien «Die Reise der Sonne» mit Figuren und Symbolen der ägyptischen Mythologie. Bildquelle: pd.
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Bild 15 von 16. Der Finne Seppo Renvall ist experimenteller Filmemacher. Auf seinen Festivalbeitrag muss man ganz genau hinschauen, um die «finnische Architektur» zu erkennen. Bildquelle: pd.
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Bild 16 von 16. UBERMORGEN (AT/CH/USA) gehört zur zeitgenössischen europäischen Techno-fine-art-Avantgarde, ihre radikale Identität ist rückgekoppelt mit einem bilderstürmerischen Aktionismus. Bildquelle: pd.
Wetter, Fussballergebnisse, News: Bis zu einer Million Schweizer nutzen täglich den Teletext, um schnell mit der Fernbedienung Nachrichten, Sport- oder Programminfos abzurufen.
Der moderne Teletexte kommt nüchtern und textorientiert daher. Für das Internationale Teletextkunstfestival ITAF haben aber 16 Künstler aus der elektronischen Kunstszene Pixel-Exponate erstellt. Künstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind dabei, aus Spanien, England und den USA.
Ab Seite 750 im Teletext
Die Künstler durften nur sechs Farben plus Weiss und Schwarz verwenden – mehr lässt die Technik nicht zu. Einige der Pixelwerke bleiben unbewegt, andere blinken. Auch unheimliche, schmucklose Botschaften zieren den Bildschirm.
Zu sehen ist die virtuelle Ausstellung noch bis zum 15. September beim Teletext des Schweizer Fernsehen ab Seite 750, dem ARD-Text und dem ORF-Teletext.