Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Panorama Spektakuläre Gezeitenwelle spült Schaulustige weg

In China hat eine Flutwelle eine Schutzmauer durchbrochen. Anhand der drastischen Bilder erstaunt es, dass es keine Toten gab.

Durch eine riesige Flutwelle sind in der ostchinesischen Provinz Zhejiang mindestens 30 Menschen verletzt worden. Die bis zu 20 Meter hohe Welle stürzte am Donnerstag in der Nähe der Stadt Haining auf die Küste.

Video
Die Flutwelle von Haining
Aus News-Clip vom 23.08.2013.
abspielen. Laufzeit 1 Minute.

Dabei zerstörte sie eine Schutzwand, hinter der zahlreiche Schaulustige Schutz vor der anrollenden Flut gesucht hatten. Die Welle war durch die derzeit in weiten Teilen des Landes herrschenden Überschwemmungen besonders drastisch ausgefallen.

Denn der hochwasserführende Fluss Quiantang fliesst bei Haining in das Gelbe Meer. Durch das Aufeinandertreffen des Flusshochwassers und der Meeresflut entstand eine sogenannte Gezeitenwelle. Diese war zudem noch durch den Taifun «Trami» verstärkt worden.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel